The post GlücksSpirale unterstützt Stiftung Denkmalschutz mit 583 Mio. Euro appeared first on Casino.org.
]]>Auf die millionenschwere Finanzhilfe durch die GlücksSpirale wies die Stiftung Denkmalschutz anl?sslich des bevorstehenden Tags des offenen Denkmals hin. Am kommenden Sonntag k?nnen Interessierte in rund 5.500 Denkm?lern und Aktionen vor Ort live hinter die ansonsten meist verschlossenen Türen blicken.
Claus Niederalt, Vorsitzender der GlücksSpirale und Pr?sident der Staatlichen Lotterie- und Spielbankverwaltung, erkl?rte zur Bedeutung des bundesweiten Events:
Der Tag des offenen Denkmals zeigt jedes Jahr das gro?e Interesse eines breiten Publikums am Erhalt dieser wichtigen Zeitzeugen. Zum Erhalt von Denkmalen hat die GlücksSpirale seit 1991 deutschlandweit über die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit insgesamt rund 583 Millionen Euro beigetragen.
Niederalt sicherte zu, dass die GlücksSpirale für die wichtige Arbeit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz auch in Zukunft ein zuverl?ssiger Partner bleibe. Schlie?lich erm?glichten Denkm?ler eine Zeitreise in die Vergangenheit.
Denkm?ler transportieren laut Niederalt das Lebensgefühl l?ngst vergangener Zeiten. Zudem verb?nden sie die Vergangenheit auf einzigartige Weise mit dem heutigen Leben.
Dies spiegele sich auch in dem Titel der diesj?hrigen Veranstaltung wider. Der Tag des offenen Denkmals steht dieses Jahr unter dem Motto “Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte”.
Die 16 staatlichen Lottogesellschaften in Deutschland bieten mit der GlücksSpirale eine Lotterie, aus deren Einnahmen viele gemeinnützige Projekte gef?rdert werden. So erh?lt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz 25 % der Zweckertr?ge. Mit Beitr?gen in gleicher prozentualer H?he unterstützt die Lotterie die Arbeit des Deutschen Olympische Sportbunds und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege. Die restlichen 25 % flie?en an regionale Einrichtungen, deren Zuteilung von den einzelnen Bundesl?ndern bestimmt wird.
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz erkl?rte sich dankbar über die Zuwendungen der GlücksSpirale. Diese sei ein stabiler Pfeiler für den Denkmalschutz im Land, hei?t es in einem Statement auf der Website der Organisation.
Der Sanierungsbedarf für Kirchen, Schl?sser und andere kulturhistorisch wertvolle Bauwerke übersteige die M?glichkeiten der ?ffentlichen Kassen. Deshalb trage jedes verkaufte Los der GlücksSpirale zum Erhalt bedeutender Baudenkm?ler in Deutschland bei.
The post GlücksSpirale unterstützt Stiftung Denkmalschutz mit 583 Mio. Euro appeared first on Casino.org.
]]>The post Dreimal so hohe Ums?tze mit illegalem Glücksspiel in den USA? appeared first on Casino.org.
]]>Yield Sec stützt sich bei seinem Vergleich auf eigene Daten über die mit illegalem Glücksspiel erzielten Einnahmen in den USA. Diesen zufolge erwirtschaftete die gesamte Sportwetten- und Online-Glücksspielbranche im ersten Halbjahr 2024 Erl?se in H?he von 39,9 Mrd. USD.
Davon sollen gut 29 Mrd. USD aus den Gesch?ften der illegalen Anbieter stammen. Demgegenüber erzielten legale Betreiber in den ersten sechs Monaten lediglich 10,8 Mrd. USD, was mit den Daten des US-Glücksspielverbands AGA übereinstimmt.
In einem Statement warnte Yield Sec-CEO Ismail Vail:
Legale Anbieter stehen unter gro?em Druck. Der Fokus muss auf den 29,1 Milliarden Dollar liegen, die allein in der ersten H?lfte des Jahres 2024 durch illegales Glücksspiel verloren gegangen sind.
Es gehe nun darum, die illegal erwirtschafteten Gelder ?wieder in die Taschen der legalen Anbieter“ umzuleiten. Auf diese Weise k?nne die Branche ihr Versprechen eines fairen, sicheren und verantwortungsvollen Online-Glücksspiels erfüllen.
Au?erdem würden die zus?tzlichen Einnahmen indirekt auch der Gesellschaft zugutekommen. So würde die Besteuerung der Erl?se zur Finanzierung vielf?ltiger Projekte im Land beitragen.
Der Yield-Sec-Studie zufolge operierten im ersten Halbjahr 892 Anbieter von illegalem Glücksspiel in den USA. Hinzuk?men über 650 Websites, die für die nicht-lizenzierten Online-Betreiber werben.
Die Studie zeigt auch das Wachstum des illegalen Spiels auf. Hatte das Institut für das gesamte Jahr 2022 noch Erl?se von 42 Mrd. USD gemessen, k?nnten diese 2024 auf ann?hernd 60 Mrd. USD steigen. Damit würde der nicht regulierte Markt weit über dem legalen Gesch?ft von Sportwetten und Online-Glücksspiel liegen. Für dieses prognostiziert das Unternehmen zu Jahresende Einnahmen von 20 Mrd. USD.
Als Treiber der Entwicklung hat das Institut die Social-Media-Kan?le von Influencern ausgemacht. Demnach ermittelten die Datenanalysten, dass bis zu 80 % aller Glücksspiel-Posts auf illegale Anbieter verlinken.
Bei Sportwetten habe der Anteil der Betreiber von illegalem Glücksspiel in den USA sogar bei 85 % gelegen. Dies verdeutlicht, wie wichtig die Kontrolle dieser Kan?le hinsichtlich illegaler Inhalte ist. Die niederl?ndische Glücksspielbeh?rde KSA machte erst diese Woche vor, wie derartige Prüfungen und Verwarnungen effektiv funktionieren k?nnen.
The post Dreimal so hohe Ums?tze mit illegalem Glücksspiel in den USA? appeared first on Casino.org.
]]>The post GdP fordert mehr spezialisierte Ermittler für illegales Glücksspiel appeared first on Casino.org.
]]>Mit Blick auf Milliardengewinne von Anbietern für illegales Glücksspiel und den massiven negativen Folgen für Betroffene und deren Angeh?rige seien laut GdP dringend Ma?nahmen erforderlich. Dazu z?hle die deutliche Aufstockung der Zahl von kriminalpolizeilichen Ermittlern.
Die Polizeivertreter kritisieren, dass es bundesweit zu wenig für das Glücksspiel spezialisierte Hauptsachbearbeiter gebe. Deshalb würden F?lle von illegalem Glücksspiel zumeist von Angeh?rigen der Kriminalpolizei mit bearbeitet, was die Ressourcen über Gebühr strapaziert.
Der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke betonte:
Den Strippenziehern des illegalen Glücksspiels kann die Polizei nur mit mehr und vor allem spezialisierten Ermittlerinnen und Ermittlern das Handwerk legen.
Von daher sei es dringend notwendig, die entsprechenden Stellen zu schaffen sowie umfassende Fort- und Weiterbildungen anzubieten. Au?erdem müsse man im kooperativen Verbund mit anderen Polizeibereichen gegen die kriminellen Akteure vorgehen.
Laut Kopelke sei es für die politisch Verantwortlichen h?chste Zeit, in diesem Sinne aktiv zu werden. Schon jetzt würden durch bandenm??ig betriebenes illegales Glücksspiel hohe Geldsummen über hinterzogene Umsatz- und Spielapparatesteuern an den Finanzbeh?rden vorbeigeschleust.
Zugleich weist die GdP auf die niedrigen Strafen hin, wenn Betreibern illegales Glücksspiel nachgewiesen werden k?nne. So würden für den illegalen Betrieb von Geldspielger?ten nicht selten nur vergleichsweise niedrige Geldstrafen durch die Gerichte ausgesprochen.
Dabei handele es sich oft um Summen, die die T?ter in wenigen Tagen wieder einnehmen k?nnten. Au?erdem würden weitestgehend nur die Betreiber der Spielst?tten vor Ort belangt, w?hrend die kriminellen Organisatoren ungestraft davonk?men.
Im Vergleich zu anderen Staaten erscheinen die hierzulande verh?ngten Strafen tats?chlich niedrig. So werden in den Niederlanden bei illegal aufgestellten Spielautomaten schnell Strafen in fünfstelliger H?he pro Ger?t f?llig. Auch bei der Bek?mpfung des illegalen Online-Glücksspiels tun sich die Beh?rden bei der Sanktionierung der nicht-lizenzierten Betreiber schwer. Derzeit scheint es undenkbar, dass die Glücksspielbeh?rde ?hnlich wie in Gro?britannien oder den Niederlanden millionenschwere Geldbu?en verh?ngt.
Um die Arbeit der Ermittler zu erleichtern, müsse die komplexe Rechtslage vereinfacht werden, so der GdP-Bundesvorsitzende. Ziel müsse sein, der Polizei die Bek?mpfung des illegalen Glücksspiels zu erleichtern, um Strukturen der organisierten Kriminalit?t wirksam aufdecken und zerschlagen zu k?nnen.
Neben der vereinfachten Rechtslage k?nnten die Ermittler von erweiterten Instrumenten wie der Telekommunikationsüberwachung profitieren. Dann bestehe laut GdP die M?glichkeit, besser gegen illegales Glücksspiel vorzugehen und die Gewinnm?glichkeiten massiv einzuschr?nken.
The post GdP fordert mehr spezialisierte Ermittler für illegales Glücksspiel appeared first on Casino.org.
]]>The post Illegale Hahnenk?mpfe in den USA auf dem Vormarsch? appeared first on Casino.org.
]]>Die Ermittlungen wegen der illegalen Hahnenk?mpfe laufen in den USA nicht nur auf regionaler Ebene. So hat die Bundespolizei FBI Anfang vergangener Woche mehrere Verd?chtige verhaftet, die mit den illegalen K?mpfen in Verbindung gebracht werden.
Nach Angaben der US-Bundesstaatsanwaltschaft wurden in diesem Zusammenhang vier Personen im kalifornischen San Bernardino County festgenommen. Ihnen werden die Organisation der illegalen K?mpfe sowie Tierqu?lerei zur Last gelegt. Nach Ansicht der Ermittler sollen einige H?hne mit kleinen Messern ausgestattet worden sein, was bei den Tieren zu noch massiveren Verletzungen führt.
Den vier Verhafteten sowie einem derzeit noch flüchtigen Komplizen werden illegale Aktivit?ten in gro?em Stil vorgeworfen. Demnach sollen die zwischen 51 und 61 Jahre alten M?nner mehrfach Hahnenk?mpfe für über 100 Teilnehmer organisiert haben. Die Besucher sollen Eintrittsgebühren von jeweils 60 USD bezahlt haben. Beteiligten, die ihre H?hne zum Kampf anbieten wollten, sollen je Tier 1.000 USD berechnet worden sein.
Der illegale Tierkampf soll für die Organisatoren ?u?erst ertragreich gewesen sein. Lokalen Medienberichten zufolge verdienten die M?nner zwischen Mai 2023 und Juli 2024 monatlich zwischen 80.000 und 90.000 USD. Neben den Eintrittsgeldern soll die Beteiligung an den mitunter hohen Wetteins?tzen dafür verantwortlich sein.
Die Verd?chtigen warten nun auf die Er?ffnung ihres Verfahrens. Im Falle einer sp?teren Verurteilung drohen hohe Haftstrafen. Laut Staatsanwaltschaft liegt bei der Organisation illegaler Hahnenk?mpfe das maximale Strafma? in den USA bei fünf Jahren Gef?ngnis.
Die umstrittenen und von Tierschützern massiv kritisierten Hahnenk?mpfe sind im ganzen Land illegal. Trotzdem gelang es den Ermittlern in Kalifornien, allein im M?rz rund 350 der für K?mpfe gehaltenen H?hne zu befreien.
In 43 Bundesstaaten gilt die Durchführung als Straftatbestand, was für die Beteiligten automatisch eine Anklage nach sich zieht. Gegenüber dem Magazin Newsweek erg?nzte die Organisation Humane Society:
Au?erdem ist es in 43 Staaten illegal, an Hahnenk?mpfen teilzunehmen oder ihnen beizuwohnen. In 39 Staaten ist es verboten, Kampfv?gel zu besitzen oder zu verkaufen.
Wie schwer die Strafen für T?ter sein k?nnen, zeigt ein aktueller Fall aus New Jersey. Dem 50-j?hrigen Angeklagten waren neben der Durchführung der verbotenen K?mpfe diverse weitere Vergehen zur Last gelegt worden.
Das Gericht verurteilte den Mann in dieser Woche zu einer Haftstrafe von zehn Jahren. Einen nicht unerheblichen Anteil daran habe nach Aussage der Richter der illegale Wettring, der um die Hahnenk?mpfe herum betrieben worden sei.
The post Illegale Hahnenk?mpfe in den USA auf dem Vormarsch? appeared first on Casino.org.
]]>The post Kryptob?rsen-Gründer verspielt Kundengelder beim Glücksspiel appeared first on Casino.org.
]]>Am Dienstag berichteten lokale Medien von den Ermittlungsergebnissen der B?rsenaufsicht in der westkanadischen Provinz British Columbia. Demnach soll David Smilli, Gründer der Kryptob?rse ezBtc, mehrfach Kundengelder für das Glücksspiel veruntreut haben.
Insgesamt hat Smilli nach Ansicht der Finanzaufseher 13 Mio. CAD (8,7 Mio. Euro) unterschlagen. Dabei soll der Krypto-Gründer die Betr?ge bis zum Jahr 2019 von den Konten abgehoben und in eigene Kan?le umgeleitet haben.
Die von ihrem Gründer für das eigene Glücksspiel missbrauchte Kryptob?rse ezBtc war in den Jahren 2016 bis 2019 aktiv. In diesem Zeitraum verwaltete sie Kundengelder in H?he von bis zu 50 Mio. CAD und war auf die Anlage in Kryptow?hrungen wie Bitcoin und Ethereum spezialisiert. Im Jahr 2019 ging ezBtc offline und wurde schlie?lich 2022 offiziell aufgel?st.
Laut B?rsenaufsicht soll Smilli ann?hernd ein Drittel der ihm anvertrauten Gelder unterschlagen haben. Diese seien dann vor allem für exzessives Online-Glücksspiel und zur Deckung weiterer Ausgaben verwendet worden.
Im Rahmen umfangreicher Ermittlungen wiesen die staatlichen Kontrolleure Smilli konkrete Vergehen nach. Demnach soll er insgesamt 935,46 Bitcoin und 159 Ether von ezBtc unterschlagen haben.
Das Geld wurde direkt von der Kryptob?rse auf eigene Konten oder sogar direkt auf seine Konten bei Anbietern von Online-Glücksspiel überwiesen. Oft geschah dies nur wenige Minuten, nachdem Kunden das Geld überwiesen hatten.
In dem nun er?ffneten Verfahren erkl?rt die B?rsenaufsicht [Seite auf Englisch]:
Die überweisungen an die beiden Glücksspiel-Websites erfolgten manchmal direkt von ezBtc und manchmal indirekt von ezBtc an Smillis Tauschkonten. Von dort gingen sie dann direkt an die Glücksspiel-Websites.
Zugleich betonten die Aufseher, dass die Kryptob?rse selbst nicht betrügerisch t?tig gewesen sei. Die Vergehen seien allein ihrem Gründer anzulasten, der seine Kunden auf diese Weise um viele Millionen betrog.
Aufgrund der guten Beweislage rechnen die Ermittler nicht mit einem langen Verfahren. Deshalb wird das Ergebnis bereits Ende September erwartet. Dann wird feststehen, ob der ezBtc-Gründer aufgrund der Glücksspiel-Unterschlagung mit einer hohen Geldstrafe oder auch h?rteren Sanktionen rechnen muss.
The post Kryptob?rsen-Gründer verspielt Kundengelder beim Glücksspiel appeared first on Casino.org.
]]>The post Casino-Angestellte aus Macau beim Jeton-Diebstahl erwischt appeared first on Casino.org.
]]>Ermittler werfen der 56-J?hrigen, gegenüber Medien lediglich Sam genannten Angestellten vor, den Diebstahl w?hrend mehrerer ihrer Casino-Schichten bewerkstelligt zu haben. Demnach soll die Verd?chtige das namentlich nicht genannte Casino im Juli mindestens dreimal bestohlen haben.
Der Diebstahl sei dem Casino-Sicherheitsdienst nach der Ansicht von Clips der überwachungskameras aufgefallen. Polizeisprecher Ho Chan Nam erkl?rte, dass sich Sam auff?llig verhalten habe. Die folgende überprüfung habe dann den Fehlbestand in der Casino-Kasse festgestellt.
Um kein gro?es Aufsehen zu erwecken, habe es Sam auf hochwertige Jetons abgesehen. Nach Angaben der Polizei entwendete sie jedes Mal nur einen Spielchip im Wert von jeweils 100.000 HKD (12.000 Euro).
Die hinzugerufenen Polizisten h?tten eine weitere Observation Sams angeordnet. Dabei sei w?hrend einer ihrer folgenden Schichten im Casino ein weiterer Diebstahl registriert worden. Daraufhin sei Sam festgenommen worden.
Um den Diebstahl der Casino-Jetons durchzuführen, habe Sam ein Klebband unter ihrem Handgelenk befestigt. Darunter habe sie den Spielchip jeweils unauff?llig versteckt, so der Polizeisprecher. Bei einem kurz darauf erfolgten Gang in die Personalr?ume habe Sam ihn dann in ihren Spind gelegt.
Macau ist nicht das einzige Spielerparadies, in dem Betrüger in jüngster Zeit ihr Unwesen getrieben haben. So wurde erst im Juli eine Mitarbeiterin das Venetian Resort in Las Vegas per Videoüberwachung auf frischer Tat ertappt. Die im Zimmerservice des Hotels besch?ftigte Frau wird verd?chtigt, mehrere G?ste um insgesamt über 110.000 USD erleichtert zu haben. Dabei soll die Diebin es auf Bargeld, Schecks und Wertsachen der Hotelg?ste abgesehen haben. Der Polizei zufolge habe die Verd?chtige das Diebesgut in Handtüchern versteckt und so aus dem Hotel geschmuggelt. Derzeit wartet die Frau in einer Gef?ngniszelle auf das Ergebnis der Ermittlungen. Im Falle eines Prozesses und anschlie?endem Schuldspruch droht ihr eine mehrj?hrige Haftstrafe.
Ho Chan Nam berichtet, dass sich Sam beim anschlie?enden Verh?r unkooperativ verhalten habe. Die vorliegenden Beweise seien allerdings ausreichend, um die Frau vor Gericht zu bringen und Klage zu erheben. Welche Strafe sie für den Jeton-Diebstahl aus dem Casino erwartet, liegt dann an den Richtern.
The post Casino-Angestellte aus Macau beim Jeton-Diebstahl erwischt appeared first on Casino.org.
]]>The post Sinkende Zuwendungen der National Lottery für gute Zwecke appeared first on Casino.org.
]]>Ende vergangener Woche pr?sentierte das für das Glücksspiel zust?ndige Ministerium für Kultur, Medien und Sport die aktuellen Zahlen. Diese belegen, dass die National Lottery 2023 Abgaben für gute Zwecke in H?he von 1,82 Mrd. GBP (2,13 Mrd. Euro) leistete.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht dies einem leichten Rückgang in H?he von 4 Mio. GBP. Gegenüber 2021 betr?gt dieser sogar 16 Mio. GBP. Insgesamt betrachtet liegen die derzeitigen Abgaben auf dem tiefsten Stand seit 2019.
Auch in Deutschland werden von den Lotterieanbietern allj?hrlich hohe Summen für das Gemeinwohl aufgewendet. Allein im vergangenen Jahr lagen die Zahlungen der 16 Gesellschaften bei rund 3,28 Mrd. Euro.
Wie in anderen L?ndern flie?en die Abgaben des Lotteriebetreibers in gemeinnützige Aktivit?ten. So werden durch die Lottogelder britische Organisationen gef?rdert, die sich kulturellen, sportlichen, karitativen und umweltbezogenen Belangen widmen.
Die negative Entwicklung l?uft den Versprechungen des neuen Lizenzinhabers Allwyn zuwider. Dieser hatte in seiner Bewerbung angekündigt, die Zuwendungen der National Lottery für gute Zwecke erheblich zu steigern.
Diese Zusage dürfte ein nicht unbedeutender Grund dafür gewesen sein, dass der tschechische Glücksspielkonzern Anfang 2023 die Genehmigung der Beh?rden zum Betrieb der Lotterie für die kommenden Jahre erhielt. Die staatlichen Stellen erhofften sich von dieser Entscheidung eine Steigerung der privatwirtschaftlichen Unterstützung in Milliardenh?he.
Trotz der zurückgegangenen Zahlungen sind die Zuwendungen nach Ansicht von Vertretern aus dem Sport ?u?erst effektiv. Dies zeige sich bei den gerade in Paris stattfindenden Olympischen Spielen. So habe die Unterstützung der National Lottery zum Erfolg britischer Athleten beigetragen. Als Beispiel wurde der Rudervierer der Frauen genannt, der vor wenigen Tagen Gold gewann. Seit Beginn der Zahlungen im Jahr 1997 h?tten auf diese Weise 336 Sportlerinnen eine Medaille bei den Spielen errungen.
Die Verantwortung für das Lottogesch?ft ging allerdings erst in diesem Februar an Allwyn über. Von daher bleibt dem Unternehmen noch Zeit, seine Zusage in Bezug auf h?here Abgaben für gute Zwecke einzuhalten. Ob und inwieweit der neue Betreiber die Zahlungen steigern kann, werden die n?chste Berichte der Beh?rden zeigen.
The post Sinkende Zuwendungen der National Lottery für gute Zwecke appeared first on Casino.org.
]]>The post Casino-Kriminalit?t: Betrüger am Pokertisch verhaftet appeared first on Casino.org.
]]>Ort des Geschehens sei eine Spielst?tte im franz?sischen Enghien-les-Bains gewesen. Die beiden Betrüger h?tten Ende Juli das dortige Casino aufgesucht, um am Pokertisch Geld zu erschwindeln. Dabei h?tten die beiden Kriminellen auf den Einsatz von filigraner Technik gesetzt.
Der franz?sischen Website franceinfo [Seite auf Franz?sisch] zufolge habe einer der M?nner am Pokertisch gesessen, w?hrend sein Komplize au?erhalb des Geb?udes platziert gewesen sei. Der Spieler habe ein winziges Mikrofon im Ohr getragen, über das er mit seinem Partner kommuniziert habe. Dafür habe der Spieler sein Smartphone w?hrend der Pokerrunden scheinbar zuf?llig auf dem Tisch abgelegt. Das Telefon sei mit einer Mikrokamera ausgestattet gewesen, welches die Kartenausgabe des Croupiers aufgenommen habe. Der Komplize habe die T?tigkeit von au?en überwacht und dem Spieler Hinweise zu den ausgeteilten Karten gegeben. Mit diesem Wissen soll des dem Spieler erm?glicht worden sein, allabendlich über zehntausend Euro zu ergaunern.
Allerdings scheint die Gewinnstr?hne den Argwohn des Personals geweckt zu haben. Aufgrund eines Hinweises sei das Verhalten des Spielers genauer untersucht worden, ehe das Casino die Polizei eingeschaltet habe.
Die Ermittler h?tten die kriminellen Handlungen verfolgt. Gegen 1:00 Uhr nachts sei dann der Zugriff erfolgt. Dabei seien der Spieler und sein Komplize festgenommen worden.
W?hrend der folgenden Durchsuchung eines Hotelzimmers und des Autos des Komplizen h?tten die Ermittler eindeutige Beweise sowie eine Reihe von Zugangskarten für Casinos in ganz Europa entdeckt. Deshalb sei es gut m?glich, dass die Bande europaweit aktiv sei.
Kommissar Stéphane Piallat, Leiter der Zentralstelle für Pferderennen und Glücksspiele bei der nationalen Direktion der Kriminalpolizei, erkl?rte zur Beweislage:
Wir konnten ein einzigartiges Betrugssystem genau dokumentieren.
Den Verd?chtigen aus Lettland und der Ukraine wird vorgeworfen, Teil einer kriminellen Bande zu sein, die sich auf den Betrug in Glücksspieleinrichtungen spezialisiert hat. Inwieweit der Betrügerring mit seiner Masche in anderen L?ndern und Casinos erfolgreich war, wird derzeit untersucht.
Die beiden M?nner müssen nun im Gef?ngnis die weiteren Ermittlungen abwarten. Im Falle einer Anklage und einem sp?teren Schuldspruch drohen ihnen Geld- und sogar Haftstrafen.
The post Casino-Kriminalit?t: Betrüger am Pokertisch verhaftet appeared first on Casino.org.
]]>The post Fortsetzender Trend zum Online-Glücksspiel in Australien appeared first on Casino.org.
]]>Der Studie [Seite auf Englisch] des Centre for Gambling Research der Australian National University zufolge ist das Online-Glücksspiel besonders in der Altersgruppe der 45- bis 55-Jahren popul?r. Zudem ist der Anteil der Spieler mit h?herem Einkommen und Hochschulabschluss in der Gruppe der Online-Fans h?her.
Trotz des Wachstums im Online-Bereich bewegt sich der Anteil der Bev?lkerung, die in Australien am Glücksspiel teilnimmt, auf einem stabilen Niveau. So hatte dieser vor dem Jahr 2019 bei rund 60 % gelegen. Im Zuge der Corona-Pandemie war er auf etwa 50 % gefallen, um seitdem wieder auf gut 61 % anzusteigen.
Allerdings wachse nach Aussage der Wissenschaftler mit dem Trend zum Online-Glücksspiel auch die Spielsuchtgefahr in Australien. In diesem Bereich habe die Umfrage zuletzt deutlich steigende Werte festgestellt.
Die Leiterin der Studie, Dr. Aino Suomi, erkl?rte dazu:
W?hrend die Zahl der Australier, die Glücksspiele spielen, ?hnlich hoch ist wie vor 12 Monaten – 60,3 % im Vergleich zu 61,3 % – ist die Zahl der Personen, die in riskantem Umfang spielen, von 11,6 & auf 13,6 % gestiegen. Das bedeutet, dass ein gr??erer Anteil der Glücksspieler einen Schaden erleidet.
Urs?chlich dafür k?nnte die aufkommende Beliebtheit des Online-Spiels sein. Dieses sei nicht an Orte und Zeiten gebunden und jederzeit verfügbar. Hinzukomme, dass die soziale Kontrolle beim Spiel im Internet weitaus geringer sei.
Aus diesem Grund warnte die Forscherin, dass der unbegrenzte Zugang zu Online-Glücksspielen das Potenzial besitze, ?echten Schaden anzurichten“. Es sei somit Aufgabe der Regulierungsbeh?rden, angemessen auf die Herausforderung zu reagieren und den Spielerschutz zu sichern.
Zu den beliebtesten Glücksspielen z?hlen laut Studie plattformübergreifend die Angebote der Lotterien. Diese werden von 46,8 % der Spieler genutzt. Dahinter folgen Rubbellose und Sportwetten sowie terrestrische und Online-Spielautomaten.
Das Forscherteam der Universit?t untersuchte zudem den Anteil der Menschen in Australien, die durch das Glücksspiel eines anderen negativ beeinflusst werden. Dabei kam heraus, dass dies bei etwa 1,2 Millionen Erwachsene und damit 5,3 % der Gesamtbev?lkerung der Fall sei.
Zu den pers?nlich Betroffenen z?hlten dabei tendenziell Jüngere von 18 bis 24 Jahre. Diese schilderten, dass für sie mit dem Glücksspiel einer ihnen nahestehenden Person neben finanziellen auch psychische Probleme aufgetreten seien.
The post Fortsetzender Trend zum Online-Glücksspiel in Australien appeared first on Casino.org.
]]>The post POGO-Angestellte müssen Philippinen in 60 Tagen verlassen appeared first on Casino.org.
]]>Am Freitag gab das Büro für Einwanderung der Philippinen bekannt, dass die Visa für die POGO-Mitarbeiter Ende September auslaufen. Laut Beh?rdensprecherin Dana Sandoval endet die Deadline für die Betroffenen am 26. September. Antr?ge auf die Neuausstellung von Arbeitserlaubnissen würden abgelehnt.
Jede Person, die für eines der nun offiziell unerwünschten Unternehmen arbeite, mache sich nach Ablauf der Frist strafbar, wenn sie noch im Land verbleibe. Ihnen drohe deshalb die Festnahme und anschlie?ende Abschiebung in ihr Heimatland, so Beh?rdenchef Norman Tansingco.
Das Arbeits- und Aufenthaltsverbot k?nnte für die auf den Philippinen lizenzierten POGOs kritisch werden. Diese haben offiziell bis Ende des Jahres Zeit, um ihre Gesch?fte in dem Land abzuwickeln. Die nun verkündete Entscheidung k?nnte das Ende vieler der Unternehmen beschleunigen, wenn ihnen die Mitarbeiter ausgehen.
Der Beschluss betrifft eine fünfstellige Anzahl von Arbeitspl?tzen. Demnach sch?tzt die Glücksspielbeh?rde PAGCOR, dass sch?tzungsweise 20.000 ausl?ndische Personen für die ausl?ndischen Betreiber arbeiten.
Laut Einwanderungsbeh?rde sind haupts?chlich Besch?ftigte aus China von der drohenden Ausweisung betroffen. Demnach k?nnten bis zu 70 % aller ausl?ndischen in der Online-Glücksspielbranche auf den Philippinen Besch?ftigten eine chinesische Staatsangeh?rigkeit besitzen.
Im Gegensatz zu den ausl?ndischen POGO-Besch?ftigten erfahren philippinische Arbeitnehmer beh?rdliche Unterstützung. So erkl?rte Arbeitsminister Bienvenido Laguesma, dass für die entlassenen einheimischen Betroffenen Schulungen und Weiterbildungsma?nahmen organisiert würden, um ihnen den beruflichen Wiedereinstieg zu erm?glichen.
Hinzukomme m?glicherweise Arbeitslosenunterstützung. Der Minister erkl?rte:
Wir prüfen, wie wir ihnen in Bezug auf die m?glichen Leistungen, die ihre Arbeitgeber ihnen gew?hren sollten, helfen k?nnen, und ob sie auch für den Bezug einer Arbeitslosenversicherung infrage kommen.
Es gehe darum, die Arbeitnehmer für eine erfolgreiche berufliche Zukunft zu bef?higen. Aus diesem Grund stellte er eine Jobmesse in Aussicht, um die Chancen der Betroffenen zu erh?hen.
Davon werden die ausl?ndischen POGO-Besch?ftigten auf den Philippinen nicht profitieren. Es dürfte eher das Gegenteil der Fall sein, schlie?lich haben die Beh?rden bereits über 2.300 Besch?ftigte aus der Branche abgeschoben.
The post POGO-Angestellte müssen Philippinen in 60 Tagen verlassen appeared first on Casino.org.
]]>The post Belgien: Illegale Glücksspiel-Websites bezahlen Strafen nicht appeared first on Casino.org.
]]>Am Mittwoch berichtete die belgische Zeitung De Standaard von den gravierenden Vers?umnissen. Demnach gelinge es der belgischen Glücksspielbeh?rde Kansspelcommissie nicht, die Geldstrafen gegen das illegale Online-Glücksspiel auch nur ann?hernd einzutreiben.
Dem Gesch?ftsbericht [Seite auf Franz?sisch] der Glücksspielkommission zufolge habe diese 2023 über 130 Verfahren gegen nicht-lizenzierte Betreiber er?ffnet. Dabei seien in 56 F?llen Geldbu?en in H?he von insgesamt 1.121.250 Euro verh?ngt worden. Davon seien jedoch lediglich 236.725 Euro bezahlt worden.
Anteilig ?hnlich hoch seien die Ausst?nde bei Betrachtung der vergangenen sechs Jahre. Seit 2018 habe die Kansspelcommissie illegale Glücksspiel-Websites mit Geldstrafen von über 5,9 Mio. Euro belegt. Tats?chlich eingetrieben worden seien jedoch lediglich 628.811 Euro.
Damit w?ren nur gut 10 % der auferlegten Bu?gelder tats?chlich an die Beh?rde überwiesen worden. Auf diese Weise seien der Staatskasse in den letzten Jahren mehr als 5,2 Mio. Euro vorenthalten worden.
Kritiker bezeichneten die Beh?rde bereits ?zahnlosen Tiger“, wenn es um die Durchsetzung von Geldstrafen gegen das illegale Online-Glücksspiel gehe. Selbst Kansspelcommissie-Sekret?r Stefaan Savenberg habe zugegeben, dass es sich bei der Eintreibung oft um ein ?aussichtsloses Unterfangen“ handele.
Ein Grund für die Problematik liege in dem erschwerten Zugriff der belgischen Beh?rden auf die illegalen Online-Casinos. Demzufolge handele es sich um Websites, die vom Ausland aus eingerichtet worden seien. Die hinter den Offshore-Firmen stehenden Verantwortlichen seien deshalb rechtlich meist nur schwer zu greifen und haftbar zu machen.
Savenberg pr?zisierte:
Im Jahr 2023 entfielen 95 % der Geldstrafen auf au?ereurop?ische L?nder, mit Cura?ao als absolutem Spitzenreiter.
Allerdings stehe der Kommission in Form von Netzsperren ein effektives Mittel zur Verfügung, um die kriminellen Anbieter vom belgischen Markt fernzuhalten. Sobald ein Verfahren geprüft und best?tigt worden sei, greife die Beh?rde zu diesem Mittel. Daraufhin würden die IP-Provider aufgefordert, die betreffenden Websites für belgische Spieler zu sperren.
Um das Problem der illegalen Online-Seiten wirksam anzugehen, sei eine vertiefte europ?ische Zusammenarbeit n?tig, so Savenberg. Au?erdem solle der Kontakt zu der Regulierungsbeh?rde von Cura?ao gesucht werden. Auf diese Weise k?nne das Problem bereits am Ansatz bek?mpft werden.
The post Belgien: Illegale Glücksspiel-Websites bezahlen Strafen nicht appeared first on Casino.org.
]]>The post Frankreich: ANJ und Suchthilfe vertiefen Kooperation appeared first on Casino.org.
]]>Am Dienstag unterzeichneten ANJ-Pr?sidentin Isabelle Falque-Pierrotin und Catherine Delorme, Vorsitzende der Suchthilfe Fédération Addiction, die Partnerschaftsvereinbarung. Diese sieht eine intensivierte Zusammenarbeit beider Organisationen bei der Bek?mpfung des Problemspiels im Land vor.
Hintergrund ist die hohe Zahl der Franzosen, die von problematischem oder exzessivem Glücksspiel betroffen sind. Statistiken zufolge gibt es in Frankreich rund 1,4 Millionen Risikospieler, wobei der Anteil jüngerer Spieler überdurchschnittlich hoch ist.
Mit ihren 850 Gesundheitseinrichtungen und -diensten sowie mehr als 500 Experten ist die Fédération Addiction nach eigenen Angaben die gr??te Suchthilfe Frankreichs. Unter anderem betreibt sie 80 % der Zentren für Suchtbehandlung, -begleitung und -pr?vention. Neben Aufkl?rung und Behandlung von Süchten aller Art z?hlen Nachsorge und Rehabilitation zu ihren wichtigsten Aufgaben.
Die verst?rkte Zusammenarbeit soll laut ANJ den Strategieplan der Glücksspielbeh?rde unterstützen. Darin wurde als vorrangiges Ziel festgelegt, den Anteil und die Anzahl der exzessiven Spieler zu verringern und deren F?higkeit zu st?rken, ihre Spielpraktiken besser zu beherrschen.
Die Glücksspielbeh?rde erhofft sich von der wissenschaftlichen Expertise von Fédération Addiction eine verbesserte Kenntnis der Spielpraktiken. Das so gewonnene Know-how soll künftig ?zum Kompass der Regulierung werden“.
Darüber hinaus setzen die Kooperationspartner auf eine Reihe von Ma?nahmen. So sollen Aufkl?rung und Behandlung rund um das problematische Glücksspiel intensiviert werden.
Projekte von ANJ und Suchthilfe:
– Durchführung von Studien
– Publikation von Pr?ventionsmaterial
– Entwicklung von Hilfsmitteln für Problemspieler und Fachleute
– Konzeption von Ausbildungsprogrammen
– Durchführung von Aufkl?rungsveranstaltungen
Um die Ergebnisse und Erfolge der Kooperation mit der Suchthilfe zu messen, plant ANJ in naher Zukunft eine Reihe von Studien. In diesen soll die Verbreitung des Problemspiels genauer untersucht werden. Doch schon jetzt weist die Beh?rde auf den wachsenden Markt hin, der aus Erfahrung auch zu zunehmendem Problemspiel bei Sportwetten führe.
Als Beispiel führte die ANJ-Pr?sidentin die gerade beendete Fu?ball-EM sowie die bevorstehenden Olympischen Spiele an. Allein bei diesen beiden sportlichen Megaevents dürften Buchmacher Ums?tze in dreistelliger Millionenh?he erwirtschaften. Inwieweit sich dies auf die Zahl der Problemspieler auswirkt, werden die kommenden Untersuchungen zeigen.
The post Frankreich: ANJ und Suchthilfe vertiefen Kooperation appeared first on Casino.org.
]]>The post Britischer Teenager für MGM-Hackerangriff mitverantwortlich? appeared first on Casino.org.
]]>Am vergangenen Freitag vermeldeten die Beh?rden der britischen Region West Midlands den vorl?ufigen Erfolg bei den Ermittlungen im Rahmen der Cyberattacke gegen MGM Resorts. Demzufolge konnte die Polizei in der Stadt Walsall einen 17-J?hrigen verhaften [Seite auf Englisch].
Detective Inspector Hinesh Mehta, Leiter der Abteilung für Internetkriminalit?t, erkl?rte:
Die Festnahme erfolgte nach einer umfassenden Untersuchung, die sich bis nach Amerika erstreckte. (…) Wir wollen eine klare Botschaft senden: Wir werden Sie finden! Das ist es einfach nicht wert.
Dem Teenager werde die aktive Mitt?terschaft bei der Schadsoftwareattacke im vergangenen Jahr vorgeworfen. Unterstützt wurden die britischen Beamten von Mitgliedern des US-amerikanischen FBI, welches weltweit nach den potenziellen T?tern fahndet.
Auch die amerikanischen Beh?rden zeigten sich mit dem Ermittlungserfolg zufrieden. So betonte der stellvertretende Direktor der Cyber-Abteilung des FBI Bryan Vorndran, dass die Verhaftung einen deutlichen Beleg für die St?rke der nationalen und internationalen Kooperationen des FBI darstelle.
Das FBI werde in Abstimmung mit seinen Partnern auch weiterhin ?unerbittlich gegen b?swillige Akteure vorgehen“, so Vorndrans Drohung. Diese Warnung richte sich an alle Akteure im In- und Ausland, die es auf amerikanische Unternehmen abgesehen h?tten.
MGM Resorts, das bei dem Hackerangriff zu den Hauptopfern z?hlte, ?u?erte sich in einem Statement erleichtert:
Wir sind sehr erfreut, dass wir die Strafverfolgungsbeh?rden dabei unterstützen konnten, einen der mutma?lichen Kriminellen ausfindig zu machen und zu verhaften. (…) Wir wissen aus erster Hand, welchen Schaden diese Kriminellen anrichten k?nnen und wie wichtig die Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbeh?rden ist, um sich zu wehren.
Nach Angaben der britischen Polizei sei nicht von nur einem T?ter auszugehen. Vielmehr handele es sich um eine lose Gruppierung von meist jüngeren Hackern, die es mit ihrer Schadsoftware auf bekannte Organisationen abgesehen habe. Anscheinend mit Erfolg, denn Berichten zufolge bezahlten ihre Opfer auf der ganzen Welt nach den Attacken Geldsummen in Millionenh?he.
Dem festgenommenen Teenager blieb ein l?ngerer Aufenthalt im Gef?ngnis vorl?ufig erspart. Kurz nach seiner Verhaftung wurde der Verd?chtige nach Zahlung einer Kaution wieder freigelassen. Die Ermittlungen gegen ihn dauern allerdings weiter an.
The post Britischer Teenager für MGM-Hackerangriff mitverantwortlich? appeared first on Casino.org.
]]>The post Glücksspiel-CEOs warnen vor Schwarzmarkt in Europa appeared first on Casino.org.
]]>Am Freitag ver?ffentlichten die Vorstandsvorsitzenden einer Reihe von EGBA-Mitgliedern einen gemeinsamen Brief [Seite auf Englisch]. Darin bringen die Glücksspiel-CEOs von Branchengr??en wie bet365, Betsson, Entain, Flutter und Kindred ihre Besorgnis über den ausufernden Schwarzmarkt in Europa zum Ausdruck.
Die in der EGBA vertretenen Unternehmen decken einen Gro?teil des legalen Glücksspielmarktes in Europa ab. Eigenen Angaben zufolge bieten diese ihren über 31 Millionen europ?ischen Kunden die Nachhaltigkeit, die sie für ein sicheres Online-Glücksspiel ben?tigen. Zur EGBA z?hlen derzeit 267 Anbieter mit Lizenzen für Online-Sportwetten und -Casinos in 22 europ?ischen L?ndern.
Die Glücksspiel-CEOs betonen, dass sie im Gegensatz zum Schwarzmarkt gro?e Anstrengungen untern?hmen, um den Spielerschutz einzuhalten. Dazu geh?rten unter anderem moderne Tools für die pr?zise Alters- und Identit?tsüberprüfung, die Kommunikation mit m?glichen Problemspielern sowie Einsatzlimits und Selbstausschlüsse.
Diese Ma?nahmen seien mittlerweile erfolgreich bei den Kunden angekommen. Dem gerade ver?ffentlichten Nachhaltigkeitsbericht zufolge würden die Tools bei 65 % aller Kunden eingesetzt.
Aus Sicht der Glücksspiel-CEOs bedrohe der Schwarzmarkt die erzielten Fortschritte. Die nicht regulierten Online-Betreiber entz?gen sich aus Sicht der Lizenznehmer den Pflichten, die regulierte Anbieter erfüllen müssen. Erschwerend komme hinzu, dass deren Websites dann VPN-Tools in Europa leicht zu finden und zug?nglich seien.
Die Unternehmenschefs warnen deshalb:
Besorgniserregend ist, dass viele Schwarzmarktbetreiber nicht einmal die grundlegendsten Verbraucherschutzma?nahmen wie Altersüberprüfung und sicherere Glücksspielrichtlinien anwenden und die Spieler somit inakzeptablen Risiken aussetzen.
Mit ihren niedrigeren Betriebskosten locke die illegale Konkurrenz die Spieler mit attraktiven Anmeldeboni, Werbeaktionen und wettbewerbsf?higen Gewinnchancen. Damit spreche sie vor allem anf?llige Spieler an, die ?uneingeschr?nkt spielen und keine Fragen stellen“ wollen.
An der Entwicklung seien die Regierungen durch eine zu strenge Regulierung teilweise selbst schuld, so die EGBA-Mitglieder. Dies führe dazu, dass beispielsweise in Frankreich über 4 Millionen Spieler regelm??ig Schwarzmarkt-Websites nutzen, da Online-Casinos dort offiziell verboten sind.
Aus diesem Grund unterstreiche die sich verschlechternde Situation auf dem Schwarzmarkt den Glücksspiel-CEOs zufolge die Notwendigkeit für effektive Ma?nahmen zum Spielerschutz zu sorgen. Sie forderten die Verantwortlichen auf, dass die Zeit zum Handeln jetzt gekommen sei.
The post Glücksspiel-CEOs warnen vor Schwarzmarkt in Europa appeared first on Casino.org.
]]>The post Niederlande und Frankreich warnen vor illegalem Glücksspiel appeared first on Casino.org.
]]>Am Montag drückte der neue KSA-Direktor Michel Groothuizen seine zunehmende Besorgnis über die Entwicklung des illegalen Glücksspiels in den Niederlanden aus. Im Rahmen seiner Rede [Seite auf Englisch] bei der Branchenveranstaltung iGB Live erkl?rte Groothuizen, dass die illegalen Online-Betreiber ?die Grenzen des Erlaubten“ h?ufig überschritten.
Dies geschehe schon durch das nicht genehmigte Online-Glücksspielangebot an Niederl?nder. Um ihren kriminellen Hintergrund zu verschleiern, verwendeten die Anbieter zudem rechtswidrig das KSA-Logo, welches bei Spielern f?lschlicherweise Vertrauen wecke.
Groothuizen fasste seine Bedenken wie folgt zusammen:
Illegales Glücksspiel ist schon seit einiger Zeit ein gro?es Thema in den Niederlanden. Angesichts der Entwicklungen, die wir beobachten, verstehe ich das sehr gut.
Zugleich warnte er die anwesenden Vertreter von Unternehmen, die noch nicht über eine Online-Glücksspiellizenz in den Niederlanden verfügen. Er vertraue darauf, dass diese alles in Ihrer Macht Stehende tun werden, um niederl?ndische Spieler auszuschlie?en.
Falls dies nicht geschehe, werde seine Beh?rde in Kooperation mit staatlichen Stellen dafür sorgen, dass schnellstm?glich entsprechende Sanktionen erlassen werden. Die KSA werde auch künftig ein wachsames Auge auf m?gliche Verst??e gegen die Vorschriften haben. Dies schlie?e sowohl lizenzierte als auch illegale Marktteilnehmer ein.
Neben der KSA in den Niederlanden sieht auch der franz?sische Online-Glücksspielverband AFJEL illegales Glücksspiel als wachsende Bedrohung für den Spielerschutz und legale Anbieter. Anlass für die Warnung ist die schwache Entwicklung der Ums?tze w?hrend der Fu?ball-EM.
Die schlechte Performance liege an illegalen Betreibern, die dem lizenzierten Markt zunehmend Spieler streitig machten. Dies habe dazu geführt, dass die Erl?se um 50 % unter den vom Verband erstellten Prognosen lagen. Dieser war von Eins?tzen von bis zu 1 Mrd. Euro ausgegangen.
Verbandsvertreter erkl?rten in einem Statement:
Diese Entwicklung, die im Gegensatz zu den europ?ischen Trends und der Digitalisierung des Sektors steht, best?tigt die massive Abwanderung von Spielern vom legalen Angebot auf den illegalen Markt, dessen Auswirkungen und Gef?hrlichkeit derzeit noch nicht genau abgesch?tzt werden k?nnen.
Die Zunahme der illegalen Angebote habe dazu geführt, dass diese den legalen Markt zum ersten Mal seit Gründung des Verbands im Jahr 2010 überholt h?tten. Inzwischen werde der Schwarzmarkt von vier Millionen Spielern genutzt, w?hrend es bei den genehmigten Betreibern nur 3,6 Millionen seien.
The post Niederlande und Frankreich warnen vor illegalem Glücksspiel appeared first on Casino.org.
]]>The post USA: Glücksspielverband AGA für st?rkeres Engagement gegen Menschenhandel appeared first on Casino.org.
]]>Unternehmern, die ihre Angestellten für das Thema sensibilisieren, fehle bislang die Anerkennung hierfür. Die Zertifizierung unter dem Namen Blue Campaign solle dies in Zukunft ?ndern.
Sollte der ?Human Trafficking Awareness Training Recognition Act 2024” verabschiedet werden, wird der Minister für Innere Sicherheit mit der Einrichtung eines entsprechenden Zertifizierungsprogramms beauftragt. Darüber hinaus würde die Verabschiedung die ?nderung des Heimatschutzgesetzes von 2002 nach sich ziehen, da die Koordination mit Experten aus dem privaten Sektor, akademischen Einrichtungen und anderen betroffenen Branchen verst?rkt werden müsste. Abzuwarten bliebe daher, wie schnell das Gesetz, sollte es angenommen werden, in Kraft treten k?nnte.
Ziel des Gesetzentwurfs sei über die Zertifizierung hinaus, die Unternehmen dazu zu motivieren, ihre Mitarbeiter darin zu schulen, potenziellen Menschenhandel zu erkennen und effektiv darauf zu reagieren. Dies sei insbesondere im Gastgewerbe und in der Unterhaltungsbranche erforderlich. Angestellte in diesen Sektoren h?tten h?ufig den ersten Kontakt zu Betroffenen.
In Bezug auf New Orleans erkl?rte der Kongressabgeordnete Carter diesbezüglich:
New Orleans ist ein Tourismuszentrum, was zu einem erh?hten Aufkommen von Menschenhandel führt. Dieser überparteiliche Gesetzentwurf erkennt Arbeitgeber an, die darin geschult sind, Anzeichen von Menschenhandel zu erkennen und darauf zu reagieren und macht sich so die M?glichkeiten von Branchen wie dem Unterhaltungssektor, dem Gastgewerbe und dem Transportwesen zunutze, wo Mitarbeiter oft als erste potenzielle Menschenhandelsszenarien erkennen.
AGA-CEO Bill Miller dankte den Abgeordneten Valadoa und Carter in einer Stellungnahme für ihr Engagement. Unternehmen im gesamten Gastgewerbe und in der Unterhaltungsbranche h?tten Miller zufolge die Verantwortung, die vorderste Front im Kampf gegen den Menschenhandel zu st?rken. Der Glücksspielsektor habe sich dieser Aufgabe voll und ganz verschrieben.
Trainings zur Menschenhandelspr?vention führe die AGA bereits durch. So habe im Januar beispielsweise ein entsprechendes kostenloses Online-Training für Mitarbeiter der Glücksspielbranche stattgefunden. Die AGA ermutige Unternehmen im gesamten Glücksspielsektor, derartige Schulungen zu nutzen. So k?nnten sie zum Schutz ihrer Gemeinden beizutragen sowie ihrer Verantwortung gerecht werden.
The post USA: Glücksspielverband AGA für st?rkeres Engagement gegen Menschenhandel appeared first on Casino.org.
]]>The post Glücksspielkriminalit?t steigt in Macau um 75 % appeared first on Casino.org.
]]>Demnach verzeichneten die Beh?rden zwischen Januar und Mai 2024 insgesamt 579 mit Glücksspiel verbundene Straftaten. Im Jahresvergleich entspreche dies einem Anstieg von 75,5 %.
W?hrend die Polizei steigende Fallzahlen bei der Glücksspielkriminalit?t meldet, berichtet die Glücksspielbeh?rde von sinkenden Einnahmen. So verzeichneten die Glücksspielbetreiber von Macau [Seite auf Englisch] im Juni Einnahmen von 17,69 Mrd. MOP (rund 2,04 Mrd. EUR). Seit November 2023 ist dies der niedrigste Monatsbetrag gewesen. Im Jahresvergleich jedoch zeigt sich, dass von einem Ende des Glücksspielbooms in der Sonderverwaltungszone noch lange nicht die Rede sein kann. So hatten die Betreiber im Juni 2023 noch Bruttospieleinnahmen von 15,21 Mrd. MOP gemeldet.
Im Jahresvergleich stiegen die Einnahmen also gleichwohl um 16,4 % an. Für die kommenden Monate erwarten Analysten einen erneuten Anstieg der Casinoeinnahmen, denn der Juni ist traditionellerweise der einnahmenschw?chste Monat des Jahres.
In vielen F?llen der Glücksspielkriminalit?t habe es sich um Kreditwucher gehandelt. Dabei seien insgesamt 104 F?lle registriert worden. 17 Kredithaie habe die Polizei verhaftet. Im Jahr 2023 seien es noch 86 F?lle von Kreditwucher und 14 Verhaftungen gewesen.
Bereits im vergangenen Jahr verzeichneten die Beh?rden in Macau einen massiven Anstieg der Glücksspielkriminalit?t. In ihren Meldungen wiesen sie jedoch auch darauf hin, dass der Anstieg der Straftaten mit den zunehmenden Touristenzahlen in Verbindung gebracht werden k?nnten. Trotz eines Anstieges der Kriminalit?tsraten von 200 % im Vergleich zum Jahr 2022 h?tten die Fallzahlen jene des Jahres 2019 noch nicht wieder erreicht. Wie sich dies im Jahr 2024 gestaltet, wird sich erst nach Jahresabschluss feststellen lassen.
Gestiegen seien zudem die Betrugsf?lle im Zusammenhang mit Glücksspielen. Verzeichnete die Polizei von Januar bis Mai 2023 noch 52 dieser F?lle, seien diese bis auf 130 angestiegen.
Besonders aktiv gingen die Sicherheitsbeh?rden von Macau gegen Geldwechselbanden vor. So meldete die Polizei, 1.924 derer Mitglieder verhaftet zu haben.
Neben zunehmenden Straftaten im Glücksspielsektor und der Tourismusbranche sei ein steigender Trend in Bezug auf die Cyber-Kriminalit?t zu verzeichnen. Die Anzahl schwerer Verbrechen dagegen sei stabil geblieben. So habe es in den ersten fünf Monaten des Jahres keine F?lle von Mord oder Entführung gegeben.
The post Glücksspielkriminalit?t steigt in Macau um 75 % appeared first on Casino.org.
]]>The post ESBK berichtet vom Kampf gegen illegales Glücksspiel appeared first on Casino.org.
]]>Laut ESBK wurden durch die Ermittlungsarbeit 132 Strafentscheide gegen nicht-lizenzierte Betreiber verh?ngt. Daraus resultierte unter anderem die Sperrung von 467 illegalen Online-Spielangeboten.
Bei der Bek?mpfung und Strafverfolgung von illegalem Glücksspiel setzte die ESBK nach eigenen Angaben verst?rkt auf moderne Technologien. Auf diese Weise habe sie 2024 eine Vielzahl an Verfahren in Gang setzen k?nnen.
Die ESBK erkl?rt dazu in ihrem Bericht:
Die Herausforderungen der Strafverfolgung haben sich in den letzten Jahren immer mehr auf die technischen Entwicklungen bei den Tatmitteln verlagert. So steht eine zeitgem??e IT-Forensik heute oft im Mittelpunkt der Beweiserhebungen und -auswertungen. Auf den 1. Januar 2023 hat sich die Abteilung Strafverfolgung neu aufgestellt, um diesen Anforderungen gut begegnen zu k?nnen.
Gemeinsam mit der Sektion Strafverfahren verfolge das Forensik-Team in der Schweiz illegale Glücksspielangebote. Die geführten Untersuchungen bildeten die Basis für die Strafentscheide, die die Spielbankenkommission vor den kantonalen Instanzen und dem Bundesgericht einbrachte.
2023 lag ein weiterer Fokus auf der Vergabe der neuen Spielbankenkonzessionen. Die ESBK erteilte nach eingehender Prüfung 22 Konzessionen für den Zeitraum von 2025 bis 2044. Damit konnten ?die Weichen für eine neue Casinolandschaft ab 2025 gestellt werden“, h?lt die ESBK im T?tigkeitsbericht fest.
Die ESBK erhielt von den Glücksspielbetreibern 2023 Abgaben in H?he von 352,7 Mio. CHF (367,0 Mio. Euro). Davon flossen 342,3 Mio. CHF an die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) der Schweiz, die der Hauptprofiteur von den Branchenabgaben ist. Für ihren Verwaltungsaufwand beanspruchte die Beh?rde im vergangenen Jahr knapp 10,5 Mio. CHF. Davon entfielen 74 % auf Personalkosten.
Neben der Bek?mpfung illegaler Betreiber sieht die ESBK laut T?tigkeitsbericht eine weitere Aufgabe in der Kontrolle der lizenzierten Anbieter. Um ein faires und sicheres Spielangebot zu gew?hrleisten, führte die Beh?rde im vergangenen Jahr 55 Inspektionen in den Spielbanken durch.
Neben den Sozialschutzkonzepten wurden dabei technische Bereiche wie Spielautomaten und Videoüberwachung geprüft. Als Ergebnis der Casino-Checks bilanziert die Kommission, dass die Spielst?tten insgesamt ein gutes Niveau aufweisen.
The post ESBK berichtet vom Kampf gegen illegales Glücksspiel appeared first on Casino.org.
]]>The post EGBA und Identit?tsprüfer Sumsub kooperieren appeared first on Casino.org.
]]>Die EGBA pr?sentierte Sumsub am Dienstag als neuestes assoziiertes Mitglied des Verbands. Die neugeformte strategische Partnerschaft unterstreiche laut EGBA das gemeinsame Engagement für die F?rderung von sicheren Online-Glücksspielbedingungen in Europa.
Sumsub werde seine Expertise auf dem Gebiet der Identit?tsprüfung einbringen, um die Betrugspr?vention in der Branche zu f?rdern. Zudem werde durch die Kooperation unter den Mitgliedern das Bewusstsein für die Bedeutung der Kontrollen gesch?rft.
EGBA-Generalsekret?r Maarten Haijer erkl?rte:
Wir freuen uns, Sumsub als assoziiertes Mitglied begrü?en zu dürfen, und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihrem Team. Das Fachwissen von Sumsub im Bereich der Identit?tsüberprüfung wird für unseren Verband ?u?erst wertvoll sein, da wir uns weiterhin für ein sicheres und nachhaltiges Umfeld für Online-Glücksspiele und -Wetten in Europa einsetzen.
Die von Sumsub bereitgestellte Plattform werde den EGBA-Mitgliedern dabei helfen, Prozesse für die Aufnahme von Kunden zu optimieren. Gleichzeitig gew?hrleiste das System die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften in den unterschiedlichen europ?ischen Glücksspielm?rkten.
über die Benutzerverifizierung hinaus biete die Plattform von Sumsub den EGBA-Partnern integrierte L?sungen zur Betrugsbek?mpfung und Compliance. Auf diese Weise k?nnten Online-Glücksspiel- und Wettunternehmen die Spieler sichern, Betrugsrisiken mindern und regulatorische Standards auf ihren Plattformen einhalten.
Im Zuge der Fu?ball-EM erleben Identit?tsprüfungen derzeit einen regelrechten Boom. So stellte der IT-Dienstleister IDnow in den Tagen vor dem sportlichen Mega-Event eine um etwa 750 % gewachsene Nachfrage nach ID-Kontrollen fest. Momentan greifen besonders die Anbieter von Online-Sportwetten auf diese Tools zu, um Konten zuverl?ssig zu verifizieren.
Auch Kris Galloway, Head of iGaming Product bei Sumsub, zeigte sich über die Kooperation mit der EGBA erfreut. Sie biete die M?glichkeit, Innovation und neue Technologien im europ?ischen Glücksspielsektor voranzutreiben.
Dies sei in den heutigen Zeiten besonders wichtig, in denen sowohl regulatorische Anforderungen als auch Betrugsrisiken kontinuierlich zunehmen. Galloway zeigte sich überzeugt, dass dies den EGBA-Mitgliedern durch die Zusammenarbeit mit Sumsub künftig noch besser gelingen wird.
The post EGBA und Identit?tsprüfer Sumsub kooperieren appeared first on Casino.org.
]]>The post Wahlen in Gro?britannien: Wettskandal weitet sich aus appeared first on Casino.org.
]]>Wie die britische Zeitung The Times am Samstag berichtete, wurde der oberste Datenbeauftragte der Tories Nick Mason von der Glücksspielbeh?rde darüber informiert, dass er Teil der Untersuchung sei.
Mason soll mehrere Wetten auf den Zeitpunkt der Wahlen gesetzt haben, bevor dieser ?ffentlich angekündigt wurde. Die Konservative Partei habe bereits best?tigt, dass er beurlaubt worden sei.
Nick Mason ist bereits die vierte Person im Wahlkampfumfeld des britischen Premierministers Rishi Sunak, gegen die wegen Wettbetrugs ermittelt wird. Untersuchungen seien, wie die Medien in der vergangenen Woche berichteten, bislang gegen die beiden Tories-Politiker Tony Lee und Laura Saunders eingeleitet worden. Au?erdem soll ein Polizist, der für die Sicherheit Sunaks zust?ndig gewesen sei, Wetten auf die Bekanntgabe des Wahltermins abgegeben haben.
Mason soll über einen bislang unbestimmten Zeitraum hinweg insgesamt mehrere Dutzend Wetten abgeschlossen haben, bevor Rishi Sunak ?ffentlich ankündigte, am 4. Juli die vorgezogene Wahl abzuhalten. Bei jeder einzelnen Wette habe Mason weniger als 100 GBP gesetzt. Die Gewinne sollen sich aber auf Tausende von britischen Pfund belaufen haben.
Best?tigungen zu den Vorf?llen liegen vonseiten der Glücksspielbeh?rde allerdings noch nicht vor. Sie erkl?rte gegenüber der Times:
Die Kommission untersucht die M?glichkeit von Verst??en im Zusammenhang mit dem Datum der Wahl. Dies ist eine laufende Untersuchung und die Kommission kann zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Details bekanntgeben. Wir best?tigen oder dementieren die Identit?t von Personen nicht, die in diese Untersuchung involviert sind.
Derzeit sind alle in Gro?britannien lizenzierten Buchmacher von der Glücksspielbeh?rde dazu aufgefordert, Wetten auf die Wahlen zu analysieren, bei denen der Gewinn über 199 GBP betrug. Zudem soll die Beh?rde aktuell einen engeren Kreis von Personen untersuchen, die von dem Wahltermin vor dessen Bekanntgabe wussten. Ein weiterer Personenkreis werde ebenfalls unter die Lupe genommen. Bei den rund zw?lf Personen soll es sich um Angeh?rige und Bekannte des engeren Wahlkampfkreises handeln.
Je nach Analysen der Buchmacher und nach den Ergebnissen der Untersuchung der Glücksspielbeh?rde k?nnte der Wettskandal in Gro?britannien also noch weitere Kreise ziehen. Welche Folgen dies auf das Wahlergebnis haben k?nnte, wird sich sp?testens am 4. Juli zeigen.
The post Wahlen in Gro?britannien: Wettskandal weitet sich aus appeared first on Casino.org.
]]>The post Wettskandal überschattet Wahlkampf in Gro?britannien appeared first on Casino.org.
]]>Gro?britanniens Premierminister Rishi Sunak gab am 22. Mai bekannt, dass die Parlamentswahl am 4. Juli stattfinden werde. Bis dahin galt der Wahltermin als gut behütetes Geheimnis.
Gleichwohl wurde in der vergangenen Woche bekannt, dass Sunaks enger Berater Craig Williams Tage vor der Bekanntgabe des Termins hierauf Wetten abgegeben haben soll. Er habe einen Betrag von 100 GBP (rund 118 Euro) online bei dem Buchmacher Ladbrokes abgegeben, der den Fall daraufhin an die britische Glücksspielaufsicht UK Gambling Commission weitergeleitet habe.
Medienberichten zufolge liegt die Vermutung nahe, dass der engste Kreis um Rishi Sunak den Wahltermin gekannt haben k?nnte. Die ?ffentlichkeit dagegen ging bis zur Bekanntgabe davon aus, dass die Parlamentswahlen erst im Herbst stattfinden würden.
Die Nutzung derartiger vertraulicher Informationen zur Abgabe von Wetten gilt nach dem britischen Gambling Act als unlauterer Vorteil und stellt gem?? Absatz 42 eine Straftat dar. Für Abgeordnete gilt zudem ein Verhaltenskodex, der dem Schutz des Rufes und der Integrit?t des Parlaments dienen soll.
Bei einem einzigen Fall ist es im Wettskandal jedoch nicht geblieben. Wie die BBC berichtete [Seite auf Englisch], habe die Glücksspielkommission am vergangenen Freitag die Polizei kontaktiert. Ein Polizeibeamter, der zum Personenschutzteam des Premierministers geh?rt, soll ebenfalls Wetten auf den Zeitpunkt der Parlamentswahlen abgegeben haben.
Der Beamte sei am Montag wegen Verdachts auf Amtsmissbrauch festgenommen und bis zum Abschluss der Ermittlungen auf Kaution freigesetzt worden. Die britische Polizei erkl?rte gegenüber der BBC:
Die Angelegenheit wurde sofort an Beamte der Abteilung für Berufsstandards der Met [der Metropolitan Police; Anm. d. Red.] weitergeleitet, die eine Untersuchung einleitete, und der Beamte wurde vom Dienst suspendiert.
Mit der Festnahme des Personenschützers Sunaks fand der Wettskandal allerdings kein Ende. Am Donnerstag gab die Wahlkampfzentrale der Tories bekannt, Wahlkampfleiter Tony Lee habe sich beurlauben lassen. Grund hierfür seien Untersuchungen, die die Glücksspielbeh?rde Gro?britanniens gegen ihn und seine Ehefrau Laura Saunders eingeleitet habe.
Die Glücksspielbeh?rde selbst best?tigte gegenüber Medien, mehrere Verst??e im Zusammenhang mit Wahlwetten zu prüfen. Sie lehnte es jedoch ab, w?hrend laufender Untersuchungen zu konkreten F?llen Stellung zu nehmen.
The post Wettskandal überschattet Wahlkampf in Gro?britannien appeared first on Casino.org.
]]>The post Deutlicher Anstieg bei Sportwetten-Identit?tsprüfungen appeared first on Casino.org.
]]>Sportwetten-Identit?tsprüfungen sind für Neukunden eine Voraussetzung, um sich bei einem neuen Online-Anbieter zu legitimieren. Der auf die Prüfung der Echtheit der Kunden spezialisierte Dienstleister hat nun eine um 750 % gewachsene Nachfrage nach den ID-Kontrollen gemessen.
Demnach sei der H?chstwert in Europa am 14. Juni, dem Tag des EM-Er?ffnungsspiels Deutschland gegen Schottland, verzeichnet worden. An dem Tag seien auch im Vergleich zur Weltmeisterschaft 2022 deutlich mehr Verifizierungsanfragen gestellt worden.
Roger Redfearn-Tyrzyk, Vice President of Global Gaming bei IDnow, erkl?rte:
Die Fu?ball-Europameisterschaft 2024 stellt eine gro?e Chance für neue und alte Glücksspielplattformen dar (…). Gleichzeitig müssen Betreiber aber auch den Ruf ihrer Plattform und die Spieler selbst schützen. Daher sind effiziente, regelkonforme Verifizierungsprozesse notwendig, um diese Flut an Spielern reibungslos und sicher auf die jeweilige Plattform zu bringen.
Nur wenn die Betreiber in der Lage seien, die Konten zuverl?ssig zu verifizieren und echte Spieler aufzunehmen, lasse sich Betrug wirksam bek?mpfen, so Redfearn-Tyrzyk. Begünstigt werde der Trend durch den immer einfacheren Zugang zum Online-Glücksspiel.
Neben den Chancen bringe die hohe Nachfrage jedoch auch Herausforderungen für die Betreiber mit sich, so der IDnow-Manager. Diese würden in Sicherheitsrisiken deutlich, die die hohe Wettaktivit?t bei sportlichen Gro?ereignissen wie der Fu?ball-EM nach sich ziehe.
M?gliche Sicherheitsprobleme für Spieler:
– Betrüger nutzen erh?hten Website-Traffic bei Anbietern als Schutzschild für kriminelle Aktivit?ten wie Identit?tsdiebstahl, Phishing-Angriffe und Cyberattacken.
– Ungesicherte ?ffentliche WiFi-Netzwerke dienen als Einfallstor für Hacker, die so unbefugten Zugriff auf Nutzerkonten der Spieler erhalten.
– Chargeback-Betrug, bei dem Kriminelle unberechtigterweise Kreditkartenzahlungen einfordern.
Um den Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, seien für Online-Sportwetten-Betreiber Vorkehrungen wie Identit?tsprüfungen von Kunden ein effektives Mittel. Darüber hinaus sei eine intensive Zusammenarbeit mit Zahlungsdienstleistern hilfreich.
Die überwachung von Zahlungsstr?men trage dazu bei, verd?chtige Transaktionen in Echtzeit zu identifizieren und zu blockieren. Auf diese Weise lasse sich das Risiko betrügerischer Aktivit?ten schon im Vorfeld sportlicher Gro?veranstaltungen erfolgreich reduzieren.
The post Deutlicher Anstieg bei Sportwetten-Identit?tsprüfungen appeared first on Casino.org.
]]>The post Indonesien blockiert knapp 3 Mio. illegale Glücksspiel-Websites appeared first on Casino.org.
]]>Trotz des Verbotes sind Sch?tzungen zufolge Millionen Menschen in Indonesien beim illegalen Online-Glücksspiel aktiv. Dort setzen sie umgerechnet j?hrlich knapp 19 Mrd. Euro, was rund 1,5 % des Bruttoinlandsprodukts des asiatischen Inselstaates entspricht.
Die hohe Verbreitung der nicht-lizenzierten Aktivit?ten nahm die Regierung schon vor Jahren zum Anlass, verst?rkt gegen die illegalen Online-Betreiber im Land vorzugehen. Als Mittel der Wahl setzen die Beh?rden dabei auf IP-Sperren, um die Websites für Spieler aus dem Land zu blockieren.
Zum Erfolg der Netzsperren sagte Indonesiens Informations- und Kommunikationsminister Budi Arie Setiadi am Samstag:
Wir haben zwischen dem 17. Juli 2023 und dem 13. Juni 2024 2.945.150 Online-Glücksspielinhalte aus dem Verkehr gezogen.
Mit der L?schung von Online-Glücksspielinhalten habe das Ministerium entscheidend dazu beigetragen, die negativen Auswirkungen auf die Gesellschaft zu verhindern, so Setiadi. Zugleich bekr?ftigte der Minister, dass die Beh?rden auch künftig energisch gegen das illegale Online-Glücksspiel in Indonesien vorgehen werden.
Das Ministerium belie? es nicht bei den Netzsperren gegen die Glücksspiel-Websites. Darüber hinaus griffen die Beamten zu weiteren Ma?nahmen, um das illegale Spiel zu stoppen.
So setzen die Beh?rde bei den mit dem Glücksspiel verbundenen Zahlungstransaktionen an. Demnach forderten die Beamten von Banken die Schlie?ung von über 5.700 Konten, die mit den kriminellen Transaktionen in Verbindung gebracht wurden. Hinzukommen 555 E-Wallet-Konten, die ebenfalls gesperrt werden sollten.
Die kriminellen Betreiber nutzen laut Regierung auch den Schutz von staatlichen Websites, um, ihr Online-Glücksspiel in Indonesien zu vermarkten. So entdeckte die Kommunikationsbeh?rde von Juli 2023 bis Juni dieses Jahres knapp 19.000 illegale Websites auf Regierungsseiten. Hinzukommen über 16.500 illegale Angebote auf Websites des Bildungsministeriums.
Um ihre nicht-lizenzierten Angebote zu bewerben, setzten die Betreiber laut Beh?rde verst?rkt auf Online-Medien. Aus diesem Grund habe die Regierung eine offizielle Warnung an Plattformen und Unternehmen wie Meta, Telegram, Google und TikTok versandt.
In diesem droht sie den IT-Konzernen mit empfindlichen Geldstrafen, wenn sie in Indonesien illegales Online-Glücksspiel vermarkten. Demnach werden bei Vergehen bis zu 500 Mio. RP (28.000 Euro) pro Post f?llig.
The post Indonesien blockiert knapp 3 Mio. illegale Glücksspiel-Websites appeared first on Casino.org.
]]>The post Schwedisches Gericht reduziert Kindred-Millionenstrafe appeared first on Casino.org.
]]>Mit seinem Urteil reduziert das Gericht die Geldstrafe für Kindred, die ursprünglich im Jahr 2020 von der Glücksspielbeh?rde Spelinspektionen verh?ngt worden war. Diese hatte die Geldbu?e aufgrund von Verst??en gegen die Bonusbestimmungen beim Online-Glücksspiel festgelegt.
Die Geldstrafe war wegen den Verfehlungen einiger Kindred-Marken ausgesprochen worden. So dürfen lizenzierte Online-Anbieter in Schweden Kunden nur Boni bei der Erstanmeldung anbieten. Alle weiteren Offerten sind jedoch verboten. Spelinspektionen entdeckte allerdings im Rahmen von Kontrollen auf diversen Kindred-Websites eine Reihe nicht genehmigter Boni. Dazu geh?rten unter anderem ein Treueprogramm für Online-Bingo sowie verschiedene Gratiswetten.
Nach dem Urteil hatte Kindred umgehend die monierten Bonusprogramme für seine Online-Kunden aus dem Programm genommen. Gleichzeitig reichte das Unternehmen vor Gericht Beschwerde gegen die aus seiner Sicht zu hohe Geldbu?e ein.
Zudem kritisierte Kindred, dass die Vorschriften für Bonusangebote zu vage seien und unterschiedliche Auslegungen zulie?en. Mit dieser Strategie scheint der Online-Betreiber jetzt vor Gericht erfolgreich gewesen zu sein.
Die gerichtlich verordnete Reduzierung ist nicht der erste Schritt in diese Richtung. Bereits 2021 hatte Kindred in einer ersten Klage vor dem Berufungsgericht erreicht, dass die Summe von 100 Mio. auf 50 Mio. SEK reduziert wurde.
In seinem neuen Urteil erkennt das Gericht noch immer eine deutliche Verletzung der Sorgfaltspflicht durch Kindred. Diese umfasse die Verpflichtung des Lizenznehmers, das Spielverhalten seiner Kunden zu beschr?nken. Beim Verdacht auf überm??iges Spiel müsse der Betreiber zudem die n?tigen Ma?nahmen ergreifen, um überm??igem Spielverhalten entgegenzuwirken.
Annika Rojas Wiberg, Richterin am Berufungsgericht in J?nk?ping, erkl?rte dazu:
In diesem Fall hat der Lizenzinhaber nicht mit ausreichender Dringlichkeit gehandelt, obwohl eine Reihe von Kunden exzessiv gespielt hat.
Die 2019 ausgesprochene Geldstrafe sei jedoch zu hoch bemessen gewesen. Das Berufungsgericht erkl?rte, dass das Urteil beim Obersten Verwaltungsgerichtshof angefochten werden kann.
Ob dies geschieht, ist noch unklar. Sowohl Kindred als auch Spelinspektionen gaben bisher keine Stellungnahme zu der Einsch?tzung des Gerichts ab.
The post Schwedisches Gericht reduziert Kindred-Millionenstrafe appeared first on Casino.org.
]]>The post Illegales Glücksspiel in Schleswig-Holstein stark gestiegen appeared first on Casino.org.
]]>Gestellt hatte die Kleine Anfrage der parlamentarische Gesch?ftsführer der FDP Oliver Kumbartzky. In dieser bat der Politiker um n?here Informationen darüber, wie sich die Anzahl der Ermittlungsverfahren gegen illegales Glücksspiel in Schleswig-Holstein entwickelt hat.
In ihrer Antwort bezieht sich die Landesregierung auf Daten aus der Polizeilichen Kriminalstatistik der vergangenen Jahre. Diesen zufolge entwickelten sich die Fallzahlen von 2017 bis 2020 relativ gleichf?rmig.
Die Landesregierung h?lt dazu fest:
W?hrend die Anzahl der bekannt gewordenen F?lle illegalen Glücksspiels von 2017 bis 2020 im einstelligen Bereich lag, stieg sie ab 2021 deutlich an. Insbesondere im Jahr 2023 zeigte sich eine deutliche Zunahme auf einen niedrigen dreistelligen Wert.
Nach 33 F?llen im Jahr 2021 kam es 2022 mit 15 Ermittlungsverfahren zu einem Rückgang. Im vergangenen Jahr allerdings schoss diese Zahl auf 153 in die H?he.
Gegenüber 2022 habe die Zahl der Verfahren aufgrund der Veranstaltung von illegalem Glücksspiel von zwei auf 19 zugenommen. Der Gro?teil der F?lle bezieht sich jedoch auf die Teilnahme an den illegalen Spielrunden. Hier stieg die Anzahl deutlich von 13 (2022) auf 133 (2023).
Die Regierung führt die rasante Entwicklung der Fallzahlen auf die intensivierte Ermittlungsarbeit zurück. So sei 2022 in der Generalstaatsanwaltschaft eine neue Koordinierungs- und Ermittlungseinheit zur Bek?mpfung der Organisierten Kriminalit?t eingerichtet worden. Diese wende sich auch gegen illegales Glücksspiel in Schleswig-Holstein.
?hnlich wie in Nordrhein-Westfalen sei eine Beteiligung der Organisierten Kriminalit?t am illegalen Spiel festzustellen. Dafür spr?chen auch die 2023 durchgeführten Gro?razzien gegen die Aufsteller von illegalen Spielautomaten in Neumünster und Kiel.
In einem Statement sagte Kumbartzky zur Antwort der Regierung:
Es ist zu begrü?en, dass die Landesregierung dem Bereich der Organisierten Kriminalit?t und hierdurch auch dem illegalen Glücksspiel den Kampf angesagt hat und die Strukturen bek?mpft.
Die massiv gestiegenen Fallzahlen sollten der Landesregierung allerdings zu denken geben. Es müssten ?alle nützlichen Mittel in Erw?gung gezogen werden, um die illegalen Anbieter effektiv und langfristig zu bek?mpfen“.
Der verst?rkte Kampf gegen illegales Glücksspiel schütze auch die in Schleswig-Holstein lizenzierten Anbieter. Sollte die Arbeit der Koordinierungs- und Ermittlungseinheit der Staatsanwaltschaft in ?hnlicher Weise weitergeführt werden, dürften die Fallzahlen in dem Bundesland weiterhin hoch bleiben.
The post Illegales Glücksspiel in Schleswig-Holstein stark gestiegen appeared first on Casino.org.
]]>The post Mallorca: Illegales Glücksspiel von deutschem Ehepaar betrieben? appeared first on Casino.org.
]]>Dem Mallorca Magazin zufolge dementieren die deutschst?mmigen Betroffenen den Vorwurf. Statt ein mobiles Casino zu betreiben, in dem um Echtgeld gespielt werden kann, gehe es bei ihren Events lediglich um Motto-Partys.
So erkl?rten die Betreiber gegenüber dem Mallorca Magazin:
Unser ?Casino“ bietet ausschlie?lich Motto-Partys an. Um Bargeld oder sonstige echte Eins?tze wird niemals gespielt. Zu allen weiteren Vorwürfen wird sich unser Anwalt ?u?ern.
Unter polizeilicher Beobachtung soll das Paar bereits seit Mitte des Jahres 2023 gestanden haben. Sie sollen ihr Casino mobil auf der ganzen Insel betrieben haben. Monatelang habe die Polizei verfolgt, wie Werbung für die Glücksspielaktivit?ten über das Internet geschaltet worden sei. Eine Glücksspiellizenz habe dagegen nicht vorgelegen.
Den Spielern sei, so berichtet unter anderem die spanische Zeitung La Vanguardia, gegen die Zahlung eines Eintritts in H?he von 49 Euro der Zutritt zum sogenannten ?Casino Royale“ gew?hrt worden. Im Ticketpreis seien 500 Jetons für die Teilnahme an Roulette, Blackjack und Poker enthalten gewesen. Zudem habe es Musik und Getr?nke gegeben.
Zum Zugriff auf das illegale Glücksspiel durch die Beamten sei es am vergangenen Freitag gekommen. An dem Abend habe das Betreiberpaar ein Event im Nobelrestaurant Bahía Mediterráneo organisiert. Die Beamten sollen insgesamt zehn Personen beim illegalen Glücksspiel angetroffen haben.
Dem Mallorca Magazin gegenüber habe eine der Anwesenden erkl?rt:
Die Polizei hat diesen Event gecrasht. Ich selbst konnte gerade noch am Eingang von den Gastgebern gewarnt werden und flüchten, bevor die Polizei mich als Teilnehmerin der Veranstaltung registrieren konnte.
Nach Meinung der Polizei habe es sich bei den Veranstaltern um eine organisierte Gruppe gehandelt, die bereits seit Jahren ohne Lizenz aktiv sei. Derzeit werde ermittelt, ob die Betreiber das illegale Glücksspiel nur auf Mallorca oder auch in anderen Regionen Spaniens durchgeführt h?tten.
Bei entsprechender Verurteilung würden sowohl den Veranstaltern des illegalen Glücksspiels als auch dem Betreiber des Restaurants ein Strafgeld in H?he von 30.001 bis 450.000 Euro drohen. Auch die Spieler k?nnten zu einer Geldstrafe verurteilt werden. Diese betrage entsprechend den Gesetzesvorgaben zwischen 3.001 und 30.000 Euro.
The post Mallorca: Illegales Glücksspiel von deutschem Ehepaar betrieben? appeared first on Casino.org.
]]>The post Illegales Glücksspiel in Bayern auf dem Vormarsch? appeared first on Casino.org.
]]>Bei der Anfrage des Abgeordneten Tim Pargent an die Staatsregierung ging es um die Frage, wie viele Ermittlungsverfahren aufgrund des Verdachts auf illegales Glücksspiel in Bayern seit 2019 eingeleitet wurden. Hintergrund ist die derzeitige Debatte um die m?gliche Entkriminalisierung von Glücksspiel-bedingten Delikten, die vom Bundesinnenministerium angesto?en wurde.
In seiner Antwort stützt sich das bayerische Justizministerium auf Daten aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS). Diesen zufolge hat sich die Zahl der Ermittlungen seit dem Jahr 2019 ann?hernd verzehnfacht.
W?hrend 2019 laut PKS nur 77 F?lle gez?hlt wurden, schoss deren Anzahl auf 762 Ermittlungen im vergangenen Jahr in die H?he. Im Jahr 2022 hatte es lediglich 248 F?lle gegeben, w?hrend die PKS im Jahr zuvor 335 Vorf?lle verzeichnete, bei denen die Beh?rden in Bayern gegen illegales Glücksspiel ermittelten.
In Folge der gesteigerten Ermittlungen wuchs der PKS zufolge im Freistaat auch die Zahl der Verurteilungen. W?hrend 2019 sechs Personen wegen der unerlaubten Veranstaltung eines Glücksspiels verurteilt worden waren, erh?hte sich deren Anzahl 2022 auf 16. Bei dem bandenm??ig organisierten illegalen Spiel wuchsen die Urteile von zwei (2019) auf fünf (2022).
Auch die wegen der Beteiligung am unerlaubten Glücksspiel gerichtlich sanktionierten Spieler erlebte seit 2019 einen steilen Aufstieg. Deren Anzahl erh?hte sich von fünf auf 68.
Die Antwort des Justizministeriums führte zu deutlicher Kritik. Der Grünen-Politiker warf der bayerischen Regierung vor, die Entwicklung ?verschlafen“ zu haben. Stattdessen h?tte sie rechtzeitig Gegenma?nahmen ergreifen müssen.
Tim Pargent forderte gegenüber lokalen Medien:
Die Fallzahlen beim illegalen Glücksspiel in Bayern gehen durch die Decke. (…) Die Staatsregierung muss jetzt handeln.
Auch in Bayern lasse sich illegales Glücksspiel nur mit einer konsequenten Durchführung von Kontrollen und Ermittlungen bek?mpfen. Dies schrecke die kriminellen Betreiber dauerhaft ab, was auch den Spielern zugutekomme.
So stelle der florierende Schwarzmarkt für gef?hrdete Gruppen wie Jugendliche, Spielsüchtige sowie Spielsuchtgef?hrdete ein hohes Risiko dar. Darüber hinaus müssten Pr?ventions- und Aufkl?rungskampagnen intensiviert werden, um die ?ffentlichkeit besser über die Gefahren des illegalen Glücksspiels zu informieren.
The post Illegales Glücksspiel in Bayern auf dem Vormarsch? appeared first on Casino.org.
]]>The post Eurojackpot: Sch?nheits-OPs und Yacht stehen nicht auf der Wunschliste appeared first on Casino.org.
]]>Wie die Lottogesellschaft WestLotto am Mittwoch mitteilte, stellte sie 1.000 Personen in Deutschland die Frage, wofür Sie selbst bei einem 115-Mio.-Euro-Gewinn kein Geld ausgeben würden. Dabei sprachen sich 14 % der 18- bis 65-J?hrigen klar gegen den Kauf einer Yacht aus.
Ebenfalls 14 % gaben an, sie würden nicht in Kunstwerke investieren. Deutlich gr??er war der Anteil derjenigen, die angaben, sie würden auf keinen Fall in Sch?nheitsoperationen investieren.
Hierzu erkl?rte Bodo Kemper von Eurojackpot:
überall im Alltag werden uns Sch?nheitsideale vermittelt, Castingshows und Influencer leben vom Trend zur Selbstoptimierung – und doch h?tten sehr viele Menschen mit einem Jackpotgewinn Besseres zu tun, als Ver?nderungen am K?rper vornehmen zu lassen.
Das Resümee Kempers: Die Deutschen seien anscheinend recht zufrieden mit ihrem Aussehen.
Nicht nur Sch?nheits-OPs, auch die Haute Couture scheint bei den Deutschen wenige Begehrlichkeiten zu wecken. So gaben 12 % der von Eurojackpot befragten Frauen an, sie würden von ihrem Lottogewinn keine Designerkleidung kaufen.
Im Fall eines Jackpotgewinns würden viele Deutsche nicht nur auf Designerkleidung und Sch?nheits-OPs verzichten, sondern auch weiter ihrer Arbeit nachgehen. Dies legte zumindest eine Eurojackpot-Umfrage aus dem vergangenen Jahr nahe. Bei dieser gab rund ein Viertel der Befragten an, im Gewinnfall weiter arbeiten zu wollen, dabei aber auf ein Teilzeitmodell umzusteigen.
M?nner scheinen im Gegensatz zu den Frauen eher gewillt, ihren Eurojackpot-Gewinn in Designer-Kleidung zu stecken. Von ihnen gaben nur 7 % an, dies komme für sie nicht in Frage. H?her war bei den m?nnlichen Umfrage-Teilnehmern mit einem Anteil von 12 % die Bereitschaft, in Start-ups zu investieren.
Dagegen bejahten nur 9 % der Frauen, sie w?ren im Gewinnfall zur Investition in die Jungunternehmen bereit. Ob die deutschen Eurojackpot-Gewinner tats?chlich auf derartige Luxus-Investitionen verzichten würden, l?sst sich allerdings nur schwer feststellen. Die meisten Lottogewinner in Deutschland bleiben anonym.
The post Eurojackpot: Sch?nheits-OPs und Yacht stehen nicht auf der Wunschliste appeared first on Casino.org.
]]>The post KSA pr?sentiert Bericht zum Glücksspiel 2023 appeared first on Casino.org.
]]>Dem Glücksspielbericht der KSA zufolge betrugen die Bruttospielertr?ge im vergangenen Jahr 1,39 Mrd. Euro. Damit wuchsen die Erl?se der Betreiber gegenüber dem Vorjahr um 28 %.
Allerdings zeigt die Statistik ein deutlich abflachendes Wachstum. So stiegen die Ums?tze im zweiten Halbjahr 2022 nur noch um 1 %. Im europ?ischen Vergleich hinke der Markt in den Niederlanden somit hinterher, so die KSA.
Die Beh?rde erkl?rt zur Begründung:
Restriktive Regulierungsma?nahmen k?nnten für ein schw?cheres Wachstum des Glücksspiels in den Niederlanden sorgen.
Für die n?chsten fünf Jahre erwartet die KSA beim Glücksspiel ein j?hrliches Wachstum von 8 %. Im Gegensatz dazu prognostiziert sie für die lizenzierten Anbieter in Europa in diesem Jahr einen Anstieg von 12 %.
In Bezug auf die Kanalisierung zeigte der KSA-Glücksspielbericht Fortschritte. Mit 88 % sei der Maximalwert allerdings noch nicht erreicht. Die Beh?rde gab für dieses Jahr das Ziel einer Kanalisierung der Spieler ins lizenzierte Glücksspiel in H?he von 90 % aus. Zugleich nannte sie den Kampf gegen illegales Glücksspiel als eine der wichtigsten Aufgaben.
Wie ernst die KSA den Kampf gegen illegales Glücksspiel nimmt, bewies die Beh?rde am Donnerstag. Sie gab bekannt, gegen den Betreiber Casbit aufgrund des nicht-lizenzierten Glücksspielangebots eine Geldbu?e in variabler H?he verh?ngt zu haben. Casbit k?nnte die Strafe vermeiden, wenn das Angebot umgehend eingestellt wird. Falls dies nicht geschieht, muss das Unternehmen w?chentlich 280.000 an die KSA überweisen. Die H?chstgrenze wurde dabei auf 840.000 Euro festgelegt.
Auch in Bezug auf das Problemspiel zeigt sich die KSA zufrieden. So wurden im Jahr 2022 insgesamt 1.920 Betroffene mit Glücksspiel als prim?rem Suchtproblem behandelt. Dies entspricht einem Rückgang um 7 % gegenüber 2021 und 12 % im Vergleich zu 2015.
Bei den Behandelten handelt es sich zum Gro?teil um M?nner, die 87 % der Patienten stellten. Davon waren 17 Prozent unter 25 Jahre alt, bei einem Durchschnittsalter von 35 Jahren.
Die Zahl der Problemspieler spiegelt sich laut KSA-Glücksspielbericht auch in dem hohen Zuspruch zum Sperrregister CRUKS wider. In den letzten Monaten verzeichnete dieses durchschnittlich 526 Neuregistrierungen pro Woche und lag Anfang dieses Jahres bei über 63.500.
The post KSA pr?sentiert Bericht zum Glücksspiel 2023 appeared first on Casino.org.
]]>The post Starker Anstieg des illegalen Glücksspiels in Nordrhein-Westfalen appeared first on Casino.org.
]]>Bei der Ermittlung der Verdachtsf?lle auf illegales Glücksspiel bezieht sich die Regierung von Nordrhein-Westfalen auf Daten aus der polizeilichen Kriminalstatistik. Demnach habe diese im Jahr 2018 70 verd?chtige Aktivit?ten rund um nicht-lizenziertes Glücksspiel registriert.
Danach sei die Anzahl kontinuierlich gestiegen. Seien 2019 noch 88 F?lle gez?hlt worden, habe es 2020 (161), 2021 (636) und 2022 (683) immer mehr Delikte gegeben. Stets habe die erforderliche beh?rdliche Erlaubnis zum Betrieb eines Glücksspiels gefehlt.
In Bezug auf die Art der illegalen Aktivit?ten erkl?rt die Beh?rde:
Erscheinungsformen illegalen terrestrischen Glücksspiels stellen insbesondere beh?rdlich nicht genehmigte Karten- oder Würfelspiele sowie in Bezug auf Glückspielger?te die Manipulation zugelassener Geldspielgewinnger?te, der Betrieb von g?nzlich illegalen Spielger?ten und sogenannte Fun Games dar.
Dabei handele es sich um verbotene Geldspielger?te, die optisch lizenzierten Automaten ?hneln, aber aufgrund von nicht befolgten rechtlichen Vorgaben keine offizielle Zulassung erhalten h?tten. Diese Ger?te verfügten über keine Begrenzungen hinsichtlich Spielzeiten und Verlusten, was einen effektiven Spielerschutz verhindere und die Spielsucht f?rdere.
Die Verdachtsf?lle auf illegales terrestrisches Glücksspiel seien in Nordrhein-Westfalen an unterschiedlichen Orten aufgetreten. Dazu z?hlt die Beh?rde unter anderem sogenannte ?Hinterzimmer-Casinos“, die sich beispielsweise in Gastst?tten, Shisha-Bars, Kiosken oder Kulturvereinen befinden.
Darüber hinaus seien in zunehmendem Ma?e Pop-Up-Casinos identifiziert worden. Diese bef?nden sich in Lagerhallen und anderen ?u?erlich unverd?chtigen Orten, um für einen kurzen Zeitraum mit Spieltischen und Geldautomaten ausgestattet zu werden.
Das Finanzministerium gab zudem hinsichtlich der Verwendung von Einnahmen aus dem Glücksspiel für nicht zweckgebundene Mittel Auskunft. Es betonte, dass ein Gro?teil der Mittel für die Unterstützung für kulturelle, soziale oder sportliche Belange verwendet werde. Bei den darüber hinausgehenden Einkünften sei der Verwendungszweck nicht auf bestimmte Ausgabepositionen beschr?nkt. Es erfolge somit keine Zuordnung zu bestimmten Ausgaben. Vielmehr dienten diese zur Finanzierung aller im Landeshaushalt veranschlagten Ausgaben.
Nach Auswertungen der polizeilichen Erkenntnisse sei die organisierte Kriminalit?t am terrestrischen illegalen Glücksspiel beteiligt. Aufgrund der hohen Spiel- und Gewinnsummen sowie vielf?ltiger Manipulationsm?glichkeiten stelle es für die Betreiber ein lukratives Gesch?ftsmodell mit hohen Gewinnmargen dar.
In diesem Zusammenhang habe die Polizei von 2012 bis 2022 in fünf Verfahren gegen organisierte Banden ermittelt. Eine Prognose zur weiteren Entwicklung des illegalen Glücksspiels in Nordrhein-Westfalen machte die Regierung in ihrer Erkl?rung nicht.
The post Starker Anstieg des illegalen Glücksspiels in Nordrhein-Westfalen appeared first on Casino.org.
]]>The post Thailand blockiert über 25.000 illegale Glücksspiel-Websites appeared first on Casino.org.
]]>Seit Beginn des Fiskaljahres 2024 Anfang Oktober wurden in Thailand zahllose Websites mit Glücksspiel-Angeboten und weiteren ?unangemessenen Inhalten“ gesperrt. Dies gab Regierungssprecherin Kenikar Oonjit am Sonntag bekannt. Unter den insgesamt 60.681 blockierten Websites befanden sich Oonjit zufolge 25.571 Seiten mit illegalem Glücksspiel.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum haben die Beh?rden ihr Vorgehen damit erheblich versch?rft. 2023 hatte die Anzahl der IP-Sperren noch bei rund 2.300 gelegen. Dies entspricht einer Zunahme um stattliche 1.140 %.
Oonjit betonte zugleich die hohen Strafen, die nach thail?ndischem Recht denjenigen drohen, die beim Betreiben von Glücksspiel-Websites erwischt werden. Demnach sieht das Gesetz eine Gef?ngnisstrafe von maximal 10 Jahren und eine Geldstrafe von maximal 200.000 Baht (5.000 Euro) vor. Wer für die Teilnahme an Glücksspiel-Websites wirbt oder andere dazu anregt, kann zudem mit einer H?chststrafe von zwei Jahren Gef?ngnis belegt werden.
Erst Anfang M?rz wurden im Rahmen einer Razzia gegen das Online-Glücksspiel von der Polizei Verm?genswerte im Wert von 3 Mio. Baht beschlagnahmt. Au?erdem wurden vier Verd?chtige festgenommen.
Im Zuge ihrer Kampagne zur Bek?mpfung illegaler Glücksspiel-Websites hob die Polizei zudem ein gro?es kriminelles Netzwerk aus. Dieses soll Online-Glücksspiele mit mehr als 200.000 Mitgliedern betrieben haben. Spieler sollen dort monatlich mehr als 480 Mio. Baht gesetzt haben.
Die rigide Verfolgung des illegalen Glücksspiels steht in Thailand im Gegensatz zu aktuellen Bestrebungen in Bezug auf das terrestrische Glücksspiel. Dort lotet die Regierung derzeit die M?glichkeit einer Legalisierung von Casinos in dem Land aus. Demzufolge k?nnten noch vor Ende des Jahrzehnts die ersten derartigen Etablissements in Thailand er?ffnet werden.
Angesichts der hohen Anzahl jüngst blockierten illegalen Glücksspiel-Websites dürfte die Regierung von Thailand den Druck weiterhin aufrechterhalten. Zugleich forderte sie die ?ffentlichkeit dazu auf, der Werbung für diese Angebote keinen Glauben zu schenken.
Bei den nicht-lizenzierten Betreibern bestehe stets die Gefahr, dass Spieler get?uscht würden und ihr Geld verl?ren, so die Regierungssprecherin. Derzeit ermittelten die Beh?rden gegen 16 Personen, die des illegalen Online-Glücksspiels verd?chtigt werden.
The post Thailand blockiert über 25.000 illegale Glücksspiel-Websites appeared first on Casino.org.
]]>The post Fachkr?ftemangel: Merkur kooperiert mit Fachhochschule appeared first on Casino.org.
]]>Im Mittelpunkt der Partnerschaft steht der Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BWL). Diesen k?nnen Studierende an der FHDW mit dem Zusatzschwerpunkt Automatenwirtschaft w?hlen.
Der auf drei Jahre angelegte Studiengang besteht laut Merkur aus diversen Theorie- und Praxismodulen, die sich unter anderem mit der Automatenwirtschaft befassen. Erg?nzt wird das seit 2022 laufende Programm um dreimonatige Praxisphasen und Seminareinheiten in dem Glücksspielkonzern.
Mit der branchenspezifischen Ausbildung will Merkur dem Fachkr?ftemangel begegnen. Das Programm scheint erfolgreich angelaufen zu sein, denn Unternehmen und Fachhochschule zeigten sich gleicherma?en zufrieden.
So erkl?rte Konrad Ostermeier, Ausbildungsleiter Zentralbereich Personal der Merkur Group:
Auch aus Unternehmenssicht ist das ein sehr erfolgreiches Modell. Wir k?nnen schon w?hrend des Studiums eine Bindung aufbauen und haben deshalb eine enorm hohe Quote an Studierenden, die ihren Berufsweg bei uns einschlagen und anschlie?end auf der Erfolgsleiter emporklettern.
Durch den Studiengang werde den Studierenden ein differenzierter Blick auf die Automatenbranche erm?glicht. Vertieft werde das Wissen in einem auf dem zu Merkur geh?renden Schloss Benkhausen durchgeführten Theorieblock.
Dort seien jüngst neun Studierenden Einblicke zu Themen wie ?Trends im Glücksspiel“, ?Glücksspiel und Ethik“ sowie ?Spielmathematik“ erm?glicht worden. Die Veranstaltung habe dabei in Zusammenhang mit dem 2017 gegründeten Gauselmann Institut stattgefunden.
Auch aufseiten der Fachhochschule f?llt das erste Resümee positiv aus. So betonte Prof. Dr. Micha Bergsiek, Dozent an der FHDW und Leiter des Gauselmann Instituts, das als wissenschaftliche Schnittstelle zwischen Fachhochschule und Merkur Group fungiert:
Das Studienmodell ist einzigartig in Deutschland und wird sehr gut angenommen.
Laut Merkur zeigen sich die positiven Auswirkungen des Studiengangs im gesteigerten Interesse der Studierenden. Von diesen k?nnten sich einige eine Karriere in der Automatenbranche vorstellen. Das praxisorientierte Programm vermittle den Teilnehmenden demnach erste Einblicke und einen guten überblick über die zahlreichen Aktivit?ten der Unternehmensgruppe.
Wo gro? letztendlich die Anzahl der durch die Kooperation zwischen Unternehmen und Fachhochschule gewonnenen Interessenten sein wird, dürfte sich erst mittelfristig zeigen. Merkur scheint jedoch überzeugt, dem Fachkr?ftemangel auf diese Weise erfolgreich zu begegnen.
The post Fachkr?ftemangel: Merkur kooperiert mit Fachhochschule appeared first on Casino.org.
]]>The post Milliarden durch illegales Glücksspiel in Griechenland appeared first on Casino.org.
]]>Demzufolge haben 2023 rund 900.000 Personen am nicht lizenzierten terrestrischen oder Online-Glücksspiel teilgenommen. Somit war jeder zehnte erwachsene Grieche in den letzten zw?lf Monaten mindestens einmal bei einem Anbieter von illegalem Glücksspiel aktiv.
Dabei zeigt sich, dass viele Spieler sowohl lizenzierte als auch illegale Angebote nutzen. Die Glücksspielbeh?rde [Seite auf Englisch] erkl?rt dazu:
Von den Spielern, die sich für die Teilnahme an illegalen Online-Glücksspielen entscheiden, w?hlen fast 76 % der Spieler sowohl lizenzierte als auch unlizenzierte Anbieter. Und 24 % der Spieler entscheiden sich ausschlie?lich für nicht lizenzierte Anbieter.
Insgesamt überwiegt der Konsum von nicht lizenziertem Online-Glücksspiel. Dieses wird von etwa 750.0000 Menschen in Griechenland genutzt, wohingegen rund 360.000 Spieler terrestrische Gesch?fte aufsuchen.
Dies schl?gt sich auch in der H?he der Ums?tze nieder. So generierten illegale Anbieter 1 Mrd. Euro, w?hrend mit terrestrischen Gesch?ften 700 Mio. Euro erzielt wurden.
Die Konsumenten illegaler Glücksspielprodukte verlieren dabei hohe Betr?ge. So lagen die Verluste der Spieler 2023 bei durchschnittlich 1.934 Euro. Auch hier dominiert das illegale Online-Glücksspiel, wo die Ausgaben bei 1.194 pro Person lagen. Demgegenüber nahmen die nicht lizenzierten Spielhallen und Wettbüros 738 Euro je Spieler ein.
EEEP-Pr?sident Dimitrios Dzanatos warnte in einer Rede vor den sozialen und finanziellen Folgen des illegalen Glücksspiels. Zugleich betonte er die Notwendigkeit der Kooperation zwischen allen Beteiligten, um den illegalen Sektor zu bek?mpfen:
Eine enge Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren des Staates und des legalen Marktes ist wichtig, um das Ph?nomen des illegalen Glücksspiels wirksam zu verhindern und zu bek?mpfen.
Am h?chsten ist der Anteil der Nutzer nicht lizenzierter Betreiber bei den 35- bis 44-J?hrigen. Von diesen spielten 2023 gut 28 % mindestens einmal bei illegalen Anbietern. Bei den jüngeren Griechen im Alter von 17 bis 24 Jahren liegt der Anteil mit 10 % deutlich niedriger. ?hnliches gilt für die über 65-J?hrigen, von denen nur 3 % diese Angebote nutzten.
Insgesamt liegen die lizenzierten Angebote im Vergleich zum illegalen Glücksspiel in Griechenland allerdings weiterhin mit Abstand vorn. Der Glücksspielbeh?rde zufolge nutzen knapp drei Viertel der Spieler die Produkte von legalen Betreibern.
The post Milliarden durch illegales Glücksspiel in Griechenland appeared first on Casino.org.
]]>The post Beh?rden von Schweden und Gro?britannien setzen Kooperation fort appeared first on Casino.org.
]]>Laut Spelinspektionen soll die Verl?ngerung der Kooperation dazu dienen, den Informationsaustausch zwischen den Beh?rden von Schweden und Gro?britannien zu erleichtern. Die dafür n?tige Vereinbarung wurde diese Woche von der stellvertretenden UKGC-Generaldirektorin Sarah Gardner und Camilla Rosenberg, Generaldirektorin der schwedischen Glücksspielbeh?rde, unterzeichnet.
In einem Statement betonte Rosenberg die Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit:
Der Glücksspielmarkt ist global und es ist wichtig, gute Beziehungen zu haben, um mit anderen Glücksspielbeh?rden zusammenzuarbeiten. Auch wenn sich unsere M?rkte unterscheiden, haben wir viele gemeinsame Bereiche, in denen wir voneinander lernen und Erfahrungen austauschen k?nnen.
Neben Gro?britannien hat Schweden eine Reihe vergleichbarer Vereinbarungen mit den Glücksspielbeh?rden der Niederlande sowie von Malta und Gibraltar geschlossen. Die Partnerschaften würden helfen, das gemeinsame Ziel eines gesunden und sicheren Glücksspielmarktes zu erreichen, fügte die Spelinspektionen-Direktorin hinzu.
Die Glücksspielm?rkte von Schweden und Gro?britannien haben sich zuletzt in gegens?tzliche Richtung entwickelt. Dabei sehen die Vorzeichen für britische Betreiber derzeit besser aus.
So vermeldete die UKGC im Februar für das dritte Quartal 2023 wachsende Umsatzzahlen. Demnach wuchsen die Erl?se beim Online-Glücksspiel in dem Zeitraum um 4 %. Besonders stark nahmen dabei Online-Slots (6 %) und Online-Sportwetten (5 %) zu.
Terrestrische Spielautomaten mussten auf dem britischen Markt hingegen einen Rückgang verzeichnen. Dort sanken die Ums?tze im 3 %. Demgegenüber legten Wettterminals erheblich zu, denn bei ihnen zogen die Erl?se um 17 % an.
Im Vergleich zu den guten Zahlen der UKGC pr?sentierte Spelinspektionen jüngst schw?chere Daten. Der Beh?rde zufolge musste der schwedische Glücksspielmarkt im Jahr 2023 ein leichtes Minus verkraften. In dem skandinavischen Land sanken die Ums?tze der lizenzierten Betreiber im vergangenen Jahr um rund 1 %.
Besonders betroffen von dem Minus war das terrestrische Spiel, welches mehr als 11 % einbü?te. Somit dürfte es auch in Bezug auf die Entwicklung der M?rkte künftig viel Gespr?chsstoff für den Austausch zwischen den Glücksspielbeh?rden von Gro?britannien und Schweden geben.
The post Beh?rden von Schweden und Gro?britannien setzen Kooperation fort appeared first on Casino.org.
]]>The post Glücksspiel-Survey meldet konstante Glücksspielzahlen appeared first on Casino.org.
]]>Demnach haben 36,5 % der Bev?lkerung in den letzten zw?lf Monaten an mindestens einer Form des Glücksspiels um Geld teilgenommen. Dabei ist der Anteil bei M?nnern mit 40,4 % h?her als bei Frauen, von denen mit 32,7 % nur knapp ein Drittel gespielt hat.
Geschlechterübergreifend am st?rksten vertreten ist die Altersgruppe der 56- bis 70-J?hrigen, von denen 41,2 % spielten. Zudem zeigt sich, dass Spieler mit Migrationshintergrund (29,8 %) wesentlich weniger aktiv sind als Personen ohne Migrationshintergrund (38,7 %).
Bei der H?ufigkeit des Glücksspielkonsums werden weitere Unterschiede deutlich. So spielen 12,2 % aller Befragten mindestens w?chentlich. Weitere 9,8 % spielen einmal und 3,6 % zwei- bis dreimal im Monat. Hinzukommen 11,0 %, die seltener als einmal im Monat am Glücksspiel teilnehmen.
Wie in anderen L?ndern nutzt laut Glücksspiel-Survey auch ein Gro?teil der Spieler in Deutschland lediglich eine Glücksspielform (27,2 %). 6,9 % nutzen zwei, 1,6 % drei und lediglich 0,9 % vier oder mehr Glücksspielarten. Lotto 6aus49 liegt demnach mit 19 % vor dem Eurojackpot (13 %) an der Spitze.
Bei Wahl des Vertriebskanals vertraut die Mehrheit der Befragten auf terrestrische Spielst?tten. Ausschlie?lich diese Form nutzen 17,3 %, wohingegen nur 10,7 % allein auf das Online-Glücksspiel setzen. Besonders viele Anh?nger genie?t das station?re Spiel dabei bei der ?lteren Bev?lkerungsgruppe.
Dem Glücksspiel-Survey zufolge sind 2,4 % von einer glücksspielbezogenen St?rung betroffen. Dabei liegt der Anteil von Menschen mit leichten Spielproblemen bei 1,0 %, wohingegen bei je 0,7 % eine mittlere oder eine schwere St?rung festgestellt wurde.
Dr. Sven Buth, Mitautor der Studie vom ISD, betonte:
Glücksspielst?rungen stellen nicht nur für die Betroffenen eine erhebliche Einschr?nkung der Lebensgestaltung und Lebensqualit?t dar. Auch das soziale Umfeld ist oftmals selbst erheblichen finanziellen, sozialen und gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt, die mit der Erkrankung der nahestehenden Person einhergehen.
Der Anteil der Problemspieler bewegt sich im Vergleich zum Glücksspiel-Survey 2021 auf einem relativ konstanten Niveau. Damals wurden bei 2,3 % der Befragten spielbedingte St?rungen identifiziert.
Kritik an der Studie kommt vom Deutschen Sportwettenverband (DSWV). Dieser weist darauf hin, dass die ge?u?erte wissenschaftliche Kritik an der Methodik des Glücksspiel-Surveys in der Neuauflage nicht berücksichtigt worden sei. Allerdings macht der Verband zugleich deutlich, dass der Spielerschutz auch für seine Mitglieder oberste Priorit?t genie?e.
The post Glücksspiel-Survey meldet konstante Glücksspielzahlen appeared first on Casino.org.
]]>The post EGBA betont Vorteile der EU-weiten ID-Wallet für den Glücksspielsektor appeared first on Casino.org.
]]>Wie die EGBA in ihrem Statement vom Dienstag erkl?rte, sei sie von Anfang an Befürworter dieser standardisierten Identifizierungsmethode.
Das Europ?ische Parlament hat Ende Februar mit deutlicher Mehrheit für die Einführung einer ?European Digital Identity Wallet“ (ID-Wallet) gestimmt. Mit der ?digitalen Brieftasche“ sollen EU-Bürger eine sichere M?glichkeit erhalten, sich online zu identifizieren, ohne dabei wie bisher auf kommerzielle Authentifizierungsanbieter zurückgreifen zu müssen. W?hrend s?mtliche EU-Staaten verpflichtet sind, die ID-Wallet für ihre Bürger und Bürgerinnen einzuführen, bleibt deren Nutzung freiwillig.
Wie die EGBA betonte, erm?gliche die europ?ische ID-Wallet den Verbrauchern innerhalb der EU, sich nunmehr auf sichere Weise auszuweisen. Die bisherige Praxis, auf kommerzielle Anbieter zurückzugreifen, habe stets Bedenken in Sachen Datenschutz und Sicherheit mit sich gebracht.
Künftig sei die Privatsph?re der Verbraucher besser geschützt. Die Gefahr des Identit?tsdiebstahls und -betrugs werde damit zudem verringert.
EGBA-Generalsekret?r Maarten Haijer kommentierte:
Wir begrü?en die Verabschiedung eines einheitlichen Rahmens für die digitale Identit?t durch das Europ?ische Parlament und sind zuversichtlich, dass die Verwendung der neuen eID in unserem Sektor zu einem nahtloseren und vertrauenswürdigeren Online-Erlebnis für Spieler führen und dazu beitragen wird, die Kosten und den Verwaltungsaufwand für Glücksspielbetreiber zu reduzieren.
Glücksspielbetreiber würden durch die europ?ische ID-Wallet ein einheitliches Verifizierungstool erhalten. Hohe Gebühren für die Nutzung kommerzieller Datenbanken würden damit entfallen.
Allerdings schr?nkte die EGBA ein, dass der Erfolg eines solchen Tools immer auch von der Beteiligung der Bürger abh?nge. Nicht nur für diese, sondern auch für die Glücksspielanbieter ist die Verwendung der elektronischen ID weiterhin vollkommen freiwillig.
Die Glücksspielbetreiber k?nnten also selbst entscheiden, ob sie die europ?ische ID in ihre Prozesse integrieren wollen. Gleichwohl, so unterstrich der Branchenverband, sei die elektronische ID gerade für den Glücksspielsektor bedeutsam. Sie biete den Spielern eine einfache und zugleich sichere Methode, ihre Identit?t EU-weit zu best?tigen.
Ob das Tool künftig von Spielern und Glücksspielanbietern genutzt und als vertrauenswürdig eingestuft wird, wird sich in der Praxis zeigen müssen.
The post EGBA betont Vorteile der EU-weiten ID-Wallet für den Glücksspielsektor appeared first on Casino.org.
]]>The post Sportradar meldet für 2023 über 1.300 Verdachtsf?lle appeared first on Casino.org.
]]>Demzufolge liegt der Anteil m?glicher Betrugsversuche im Sport bei 0,21 %. Der Integrit?tsbericht von Sportradar umfasst elf Sportarten in 105 L?ndern. Bei keiner der beobachteten Sportarten betrug der Anteil verd?chtiger Wettbewegungen über 1 %.
Als am gef?hrdetsten erwies sich im vergangenen Jahr der Fu?ball, wo Sportradar global 880 potenziell betrügerische Aktivit?ten registrierte. Dahinter folgen mit gr??erem Abstand Basketball (205) und Tischtennis (70).
Zugleich erwiesen sich Wettbewerbe mit M?nnern als erheblich anf?lliger als Matches mit der Beteiligung von Frauen. Sportradar erkl?rt dazu in seinem Integrit?tsbericht:
1.295 verd?chtige Spiele stammten von Sportveranstaltungen der M?nner, 34 von Sportveranstaltungen der Frauen.
Der Datenspezialist hebt zugleich hervor, dass der Einsatz von künstlicher Intelligenz mittlerweile für einen Gro?teil der Verdachtsmeldungen verantwortlich ist. Demnach wurden 977 und damit 73 % aller F?lle durch KI gemeldet. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Zunahme um 123 %.
Ann?hernd die H?lfte aller Verdachtsf?lle stammen aus Europa. Die 667 registrierten Betrugsversuche entsprechen einem Anstieg von knapp 6 %.
In Asien wurden mit 302 F?llen zwar weitaus weniger Matches mit verd?chtigen Aktivit?ten gez?hlt, dafür nahmen diese dort gegenüber 2022 um 25 % zu. Einen Rückgang vermeldete das Unternehmen hingegen aus Lateinamerika. Dort ging die Zahl der F?lle um 3,6 % zurück.
Sportradar berichtet im Integrit?tsbericht zudem von den Auswirkungen seiner Arbeit. So habe diese im vergangenen Jahr zu 147 sportlichen und strafrechtlichen Sanktionen durch Beh?rden beigetragen. Dabei sei es um zehn Sportarten in 23 L?ndern gegangen.
Die Liste der L?nder mit den meisten Betrugsf?llen wird angeführt von Brasilien mit 109 Meldungen. Dahinter folgen Tschechien (67), die Philippinen (65) und Russland (55). Sportradar zeigte sich jedoch überzeugt, für die Integrit?t im Sport auch künftig einen wertvollen Beitrag leisten zu k?nnen.
Dafür werde das Unternehmen mit Unterstützung von über 220 Partnern weltweit sorgen. Ziel sei laut Sportradar, die Verdachtsf?lle systematisch zu erfassen, um den Sport vor Spielabsprachen und anderen Formen von Betrug und Korruption zu schützen.
The post Sportradar meldet für 2023 über 1.300 Verdachtsf?lle appeared first on Casino.org.
]]>The post Glücksspielkriminalit?t 2023 in Macau stark gestiegen appeared first on Casino.org.
]]>Demnach verzeichneten die Beamten im vergangenen Jahr ein kontinuierliches Wachstum der Glücksspielkriminalit?t in Macau. So stellten die staatlichen Ermittler 2023 insgesamt über 1.100 Delikte fest, die direkt mit dem Glücksspiel in Verbindung gebracht werden.
Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Anstieg von ann?hernd 200 %. Der Beh?rde zufolge waren 2022 unter 400 dieser Vergehen registriert worden. Allerdings liegen die aktuellen Zahlen noch weit unter denen von 2019, als 1.050 mehr F?lle gez?hlt wurden.
Wong Sio Chak, Sicherheitsminister von Macau, begründete die erhebliche Zunahme in einem Statement:
Der Anstieg der Gesamtzahl der Straftaten im Zusammenhang mit dem Glücksspiel im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022 ist vermutlich auf die steigende Zahl von Touristen und die Erholung der Glücksspielindustrie zurückzuführen.
Ein Gro?teil der Delikte sei dabei von Festlandchinesen verübt worden. Diese stellten mit 884 Kriminellen das Gros, w?hrend lediglich 183 Einwohner von Macau überführt worden seien. Die drittgr??te Gruppe stellten Personen aus Hongkong, von denen 78 der Glücksspielkriminalit?t verd?chtigt worden seien.
Einen bedeutenden Anteil an der Glücksspielkriminalit?t hatten auch im vergangenen Jahr Betrugsdelikte. Von diesen registrierten die Ermittler 257 F?lle.
Die Betrügereien rund um die Casinos legten im Vergleich zu 2022 um fast 200 % zu. Allerdings sind in diesem Bereich die Zahlen der Vor-Pandemie-Zeit ebenfalls noch lange nicht erreicht. 2019 lagen diese noch rund 40 % h?her.
Viele der Betrugsf?lle drehen sich um kriminelle Geldwechsler. Diese drehen ihren ahnungslosen Opfern vielfach gef?lschte Banknoten an. Das Falschgeld stammt zumeist aus den Best?nden von Banken, wo es für das Training des Kassenpersonals eingesetzt wird. Im vergangenen Jahr wurden über 200 dieser Delikte in Macau gez?hlt. Dem Sicherheitsminister zufolge ist die Bek?mpfung des illegalen Geldwechsels eine Schlüsselaufgabe der Polizei.
Um die Glücksspielkriminalit?t in Macau zu stoppen, arbeiteten die Beh?rden dem Minister zufolge eng mit den staatlichen Ermittlern vom Festland zusammen. Dafür sei die Kooperation in den letzten Jahren erheblich ausgeweitet worden.
Zugleich drohte der Polizeichef den Kriminellen. Seine Beamten würden weiterhin die Pr?vention und Bek?mpfung illegaler Geldwechselaktivit?ten und der damit verbundenen Straftaten verfolgen. Ziel sei es, Macau von der Glücksspielkriminalit?t zu befreien.
The post Glücksspielkriminalit?t 2023 in Macau stark gestiegen appeared first on Casino.org.
]]>The post Glücksspiel und Literatur: Lotto Rheinland-Pfalz verleiht Kunstpreis appeared first on Casino.org.
]]>Bis zum 30. Juni 2024 k?nnen in Rheinland-Pfalz geborene oder lebende Autoren und Autorinnen, die mindestens 18 Jahre alt sind, Geschichten oder Gedichte einreichen. Bis zu drei Beitr?ge pro Person sind zugelassen. Voraussetzung ist, dass diese bislang noch nicht ver?ffentlicht und bei keinem anderen Wettbewerb eingereicht wurden.
Jürgen H?fner, Gesch?ftsführer von Lotto-Rheinland-Pfalz erkl?rte:
Mit dem Lotto-Kunstpreis m?chten wir auch in diesem Jahr wieder die Literaturszene in Rheinland-Pfalz aufrufen, ihr gro?artiges K?nnen unter Beweis zu stellen. Gleichzeitig leistet Lotto Rheinland-Pfalz damit auch einen weiteren Beitrag zur Unterstützung des kulturellen Lebens in unserem sch?nen Bundesland.
Thema des Kunstpreises sind ?Wege und Spuren“. Diese seien, spezifiziert die Ausschreibung, beispielsweise in der Kriminalistik zu finden. Dort führten sie dazu, einen T?ter zu finden. Doch auch als Metaphern seien Wege, etwa als Lebenswege, und Spuren, wie im Fall der Spuren im Sand, beliebt.
Auch im vergangenen Jahr verlieh Lotto Rheinland-Pfalz einen Kulturpreis in der Sparte Literatur. Thema war dabei die ?Hoffnung“, die in über 160 Einsendungen künstlerisch bearbeitet wurde. Den ersten Preis erhielt Heidi Moor-Blank aus Lustadt, die in ihrem Beitrag mit dem Titel ?Strichcode“ die Gedanken w?hrend der Auswertung eines Corona-Tests und damit verbundene Gefühle der Hoffnung thematisierte.
Bewertet werden die Einsendungen von einer Jury, deren Vorsitz Prof. Stefan Neuhaus, Professor für Neue deutsche Literatur an der Universit?t Koblenz-Landau innehat. Weitere Jurymitglieder sind unter anderem die ehemalige Kulturdezernentin der Stadt Koblenz Dr. Margit Theis-Scholz und Autorin Tessa Randau.
Dem Gewinner oder der Gewinnerin winkt nicht nur eine Ver?ffentlichung in einer Anthologie, sondern auch ein Preisgeld. W?hrend der erste Preis mit 5.000 EUR dotiert ist, erh?lt der zweite Preistr?ger 3.500 EUR. Für den dritten Preis ist ein Preisgeld von 2.500 EUR vorgesehen, für den vierten 1.000 EUR. Auch der fünfte bis zehnte Preis ist dotiert, und zwar mit jeweils 500 EUR.
Der ?ffentlichkeit werden die Preistr?ger voraussichtlich im November vorgestellt.
The post Glücksspiel und Literatur: Lotto Rheinland-Pfalz verleiht Kunstpreis appeared first on Casino.org.
]]>The post Flutter-Wettbewerb für Produkte mit weiblicher Zielgruppe appeared first on Casino.org.
]]>Ausl?ser für den Start-up-Wettbewerb sind Flutter zufolge Analysen, nach denen diese Zielgruppe in Gro?britannien und Irland in starkem Wachstum begriffen ist. Aus diesem Grund such der Konzern entsprechende Partner und bitte um Einsendungen mit Gesch?ftsmodellen, die gerade für Frauen attraktiv sein k?nnten.
In seinen Anforderungen an Einreichungen für den Wettbewerb erkl?rt Flutter:
Um diese Bev?lkerungsgruppe effektiv anzusprechen, müssen die Produktideen auf ihren einzigartigen Spielstil zugeschnitten sein. Da Frauen dazu neigen, Spiele in sozialen Kreisen zu entdecken, sollten sie neue Wege finden, um Kunden anzuziehen, indem sie sich auf soziale und gemeinschaftliche Spiele konzentrieren.
Der Glücksspielkonzern macht dabei deutlich, dass es sich bei den vorgestellten L?sungen um digitale Produkte handeln müsse. Diese sollten geeignet sein, Frauen auf entspannte Weise das Glücksspiel n?her zu bringen.
Dabei wird die Kreativit?t der Start-ups besonders honoriert. Dazu hat Flutter für den Wettbewerb eine “Wildcard-Option” für Unternehmen einführt, die innovative L?sungen pr?sentieren, die nicht unbedingt mit den ursprünglichen Vorgaben des Wettbewerbs übereinstimmen müssen.
Flutter bietet dem siegreichen Start-up die M?glichkeit, eine kommerzielle Partnerschaft mit dem Konzern einzugehen. Auf diese Weise erhalte es die M?glichkeit, seine selbst entwickelte L?sung in Gro?britannien und Irland in gro?em Umfang zu skalieren.
Demnach werde die Kooperation mit einem Demo-Tag beginnen. Dort k?nne sich das Start-up vor einem Publikum von Investoren, Technologieexperten und Führungskr?ften aus dem Flutter-Umfeld pr?sentieren. Hinzuk?me der Zugang zu Workshops und Networking mit Flutter-Führungskr?ften sowie der Beitritt ins Alpha Hub Startup-Support des Unternehmens.
Steve Birch, Chief Commercial Officer bei Sky Bet, erkl?rte:
Wir sehen hier eine wirklich spannende Marktlücke und freuen uns darauf, im Rahmen des Alpha Hub-Programms innovative Start-ups zu finden und mit ihnen zusammenzuarbeiten, um diese Chance zu nutzen.
Unternehmen, die an dem Flutter-Wettbewerb für Produkte mit weiblicher Zielgruppe interessiert sind, bleibt nun ein guter Monat Zeit, um sich mit dem Glücksspielkonzern in Verbindung zu setzen. Laut Ausschreibung l?uft die Bewerbungsfrist am 15. M?rz ab.
The post Flutter-Wettbewerb für Produkte mit weiblicher Zielgruppe appeared first on Casino.org.
]]>