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]]>Absender des Schreibens ist die Glücksspielbeh?rde des Bundesstaates New South Wales (NICC). Diese stellte dem Star-Management eine Aufforderung zur Darlegung von Gründen über sein Gesch?ftsgebaren zu, die für den Weiterbestand der Casino-Lizenz mitentscheidend sein werden.
Darin wird das angeschlagene Glücksspielunternehmen aufgefordert, zu erkl?ren, warum keine Ma?nahmen im Zusammenhang mit diversen Verst??en ergriffen wurden. Die Vergehen waren im Rahmen einer staatlichen Prüfung von Star Entertainment aufgedeckt worden.
Für Star geht es bei der anstehenden Untersuchung um die Existenz. Im Falle schwerwiegender Vergehen droht dem Unternehmen eine Geldstrafe von bis zu 100 Mio. AUD. Darüber hinaus steht die Lizenz für das Casino-Flaggschiff The Star Sydney auf dem Prüfstand. Sollte der Betreiber diese lukrative Genehmigung verlieren, droht ihm das finanzielle Aus.
Star muss nun Antworten darauf liefern, warum es im Casino wiederholt zu Bargeldbetrug gekommen ist. Hinzukommt die Frage, warum Hunderte von Problemspieler vor dem Casino Besuch nicht ausreichend überprüft wurden. Zudem fordert die NICC Antworten, warum Gelder unklarer Herkunft von nicht ausreichend kontrollierten Spielern akzeptiert wurden.
Die Beh?rde verlang darüber hinaus einen tieferen Einblick in Management und Unternehmenskultur von Star. Damit soll grunds?tzlich die Eignung von Star für eine Casino-Lizenz geprüft werden.
Der finanziell schwer angeschlagene Casino-Betreiber bemüht sich unterdessen um die Sicherstellung seiner Liquidit?t. Dazu erkl?rte ein Star-Vertreter am Freitag:
The Star arbeitet weiterhin mit verschiedenen Interessengruppen und Beratern in Bezug auf seine finanzielle Lage zusammen. Diese Gespr?che sind noch nicht abgeschlossen und umfassen unter anderem die Regierungen der Bundesstaaten, die Aufsichtsbeh?rden und die Kreditgeber des Unternehmens.
Zugleich betonte der Glücksspielkonzern seine umfassende Kooperationsbereitschaft mit den Beh?rden. Man prüfe derzeit intensiv die aufgeworfenen Fragen und die Forderungen der NICC, so Star. Doch die Zeit dr?ngt, denn die Beh?rden gew?hren Star zur Beantwortung lediglich 14 Tage.
Damit dürfte der Fall jedoch nicht abgeschlossen sein. Die langwierigen Untersuchungen gegen Star-Konkurrenten Crown Resorts zeigten bereits, dass die Beh?rden bei der Prüfung von Verst??en gegen die Casino-Lizenz inzwischen sehr genau hinschauen.
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]]>The post Glücksspiel in Gro?britannien laut UKGC-Studie auf stabilem Niveau appeared first on Casino.org.
]]>Demnach nutzten laut UKGC in den vergangenen vier Wochen 48 % der Einwohner von Gro?britannien mindestens ein Angebot aus dem Bereich Glücksspiel. Damit blieb der Anteil im Vergleich zum Vorjahr ungef?hr auf dem gleichen Niveau.
Der hohe Anteil von knapp der H?lfte der Briten wird bei Betrachtung der Lottospieler jedoch relativiert. So erkl?rten 21 % der Befragten, im letzten Monat lediglich am Lottospiel teilgenommen zu haben. Dazu z?hlten die Angebote der vom tschechischen Glücksspielkonzern Allwyn betriebenen National Lottery sowie der vielen Wohlfahrtslotterien im Land.
Bei der neusten Erhebung nutzt die UKGC einen leicht modifizierten Ansatz. Für m?glichst pr?zise Ergebnisse setzten die staatlichen Glücksspielkontrolleure auf eine Stichprobe von 5.191 repr?sentativ ausgew?hlten Erwachsenen. Die Studie wurde im Auftrag der UKGC vom National Centre of Social Research (NatCen) im Zeitraum von Januar bis April erhoben.
Bei Herausnahme der Lottospielenden reduziert sich der Anteil der in Gro?britannien am Glücksspiel Teilnehmenden auf nur noch 27 %, so die UKGC. Dieser Wert sei in etwa vergleichbar mit anderen L?ndern mit einem regulierten Glücksspielmarkt.
Insgesamt erwies sich die Altersgruppe der 45- bis 54-J?hrigen als aktivste Nutzergruppe. Ohne Berücksichtigung des Lottobereichs weisen laut UKGC allerdings M?nner zwischen 35 und 44 Jahre die h?chste Beteiligung am Glücksspiel in Gro?britannien auf.
Unabh?ngig vom Alter zeigt sich zudem der Trend zum Online-Glücksspiel. Diesen Kanal nutzten sektorübergreifend 38 % der britischen Spieler. Demgegenüber lag die Teilnahme an terrestrischen Angeboten bei lediglich 29 %.
Die Motivation zum Spiel ist der Beh?rde zufolge eindeutig:
Die am h?ufigsten genannten Gründe, warum die Befragten spielen, sind ‘die Chance, viel Geld zu gewinnen‘ und ‘weil es Spa? macht‘.
Bei den beliebtesten Glücksspielaktivit?ten stehen Lottoziehungen mit einer Nutzung von 32 % an erster Stelle. Dahinter folgen Wohlt?tigkeitslotterien (16 %) sowie Rubbellose (14 %).
Erst dahinter rangieren Sportwetten mit 9 % und Online-Sofortgewinnspiele (8 %). Doch auch in dieser Hinsicht gibt es laut UKGC wenig Bewegung, denn die Zahlen stimmen mit den Werten für das Jahr 2023 überein.
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]]>The post Rettung für Star-Casinos? VIP-Spieler muss Millionenschulden tilgen appeared first on Casino.org.
]]>Im Mittelpunkt des Geschehens steht der Star-Stammkunde und High Roller Yew Choy Wong. Dieser hatte in der Vergangenheit das The Star Gold Coast Casino in Queensland regelm??ig frequentiert und auf dem Casino-Floor hohe Summen gesetzt.
Dabei wurde dem Casino-VIP vom Management der Spielst?tte wie bei High Rollern üblich ein hoher Kreditrahmen einger?umt. Diesen scheint Yew Choy Wong zumindest zeitweilig umfassend in Anspruch genommen zu haben, denn zwischen dem 26. Juli und dem 2. August 2018 verlor er an den Spieltischen den mehrstelligen Millionenbetrag.
Insgesamt verspielte Wong in der kurzen Zeitspanne die gigantisch erscheinende Summe von 47,3 Mio. AUD (32,8 Mio. Euro). Davon blieb der VIP-Spieler dem Casino allerdings den überaus gr??ten Teil schuldig. Insgesamt forderte Star Entertainment von seinem ehemaligen VIP-Kunden die Summe von 38 Mio. AUD.
Als Sicherheit hatte Wong beim Casino einen Blankoscheck hinterlegt. Dieser sollte dazu dienen, eventuelle Ausst?nde zu begleichen, sollte der Spieler Verluste erleiden.
Als das Casino-Management nach den von Wong angeh?uften Verlusten diese rückfordern wollte, erlebte es eine b?se überraschung. So erwies sich der Scheck als ungedeckt, weshalb Banken eine Auszahlung ablehnten.
Doch Star konnte den Spieler auch nicht mehr pers?nlich haftbar machen. Grund dafür war, dass dieser mittlerweile das Land verlassen und sich dem Zugriff somit entzogen hatte. Zudem kam bei der Prüfung durch die Banken heraus, dass Wong zuvor ausdrücklich untersagt hatte, jegliche Scheckforderungen seitens Star Entertainment zu unterbinden.
Zu seiner Verteidigung hatte sich Wong vor Gericht auf eine angebliche mündliche Vereinbarung mit dem Casino-Management berufen. In dieser habe der den Star-Mitarbeitern gegenüber erkl?rt, dass er m?gliche Verluste aufgrund von ihm nicht korrekt zugeteilten Baccarat-Spielkarten ablehne.
In ihrem Urteil schloss sich die Richterin nicht der Ansicht Wongs an. Vielmehr unterstützte sie den Kl?ger Star Entertainment und best?tigte dessen Ansprüche in voller H?he.
über die Spielschulden hinaus muss der ehemalige Casino-VIP-Spieler weiteren Schadensersatz leisten. So verurteilte ihn die Richterin zur Zahlung der f?lligen Zinsen und Zinseszinsen. Diese wurde für die insgesamt 2.174 Tage auf 8.819 AUD pro Tag festgelegt.
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]]>The post Milliard?r plant Casino-Gro?projekt auf den Philippinen appeared first on Casino.org.
]]>Das auf Investitionskosten von 17 Mrd. PHP (275 Mio. Euro) veranschlagte Vorhaben soll Teil des milliardenschweren Entwicklungsprojekts Mactan Newtown werden. Neben einem der modernsten Casino-Resorts der Philippinen entstehen dort Hotels, Büros und Wohnungen sowie vielf?ltige Unterhaltungsangebote.
Für Investor AGI ist der Bau des Casino-Resorts kein Neuland im Glücksspielgesch?ft. Derzeit erwirtschaftet das Unternehmen rund 15 % seines Umsatzes mit Casinos. Das Unternehmen ist über seine Tochterfirma Travellers International Hotel Group bereits in dem Sektor aktiv. So betreibt die Gruppe das verkehrstechnisch günstig am internationalen Flughafen der Hauptstadt Manila gelegene Newport World Resorts. Die Spielst?tte war im Jahr 2009 als Resorts World Manila eingeweiht worden und das erste Casino-Resort der Philippinen. Nach einem überfall mit Dutzenden von Toten im Jahr 2017 war dem damaligen Betreiber Genting die Lizenz vorl?ufig aberkannt worden. Kurz darauf liefen die Gesch?fte wieder an, jedoch wurde das Unternehmen 2022 an den jetzigen Besitzer übergeben.
Auf der vor Cebu City gelegenen Insel Mactan schreiten die Arbeiten auf insgesamt über 300.000 Quadratmetern voran. Trotzdem hinkt das Milliardenprojekt den Planungen hinterher, denn die Er?ffnung war bereits für 2021 terminiert. Die Investoren rechnen nun mit der Fertigstellung aller Anlagen im Jahr 2028.
Das Casino liegt rund 20 Minuten Fahrtzeit vom internationalen Flughafen Cebu entfernt. Damit ist es dem Investor zufolge ideal gelegen, um Spieler aus dem Ausland anzuziehen. Die finanzkr?ftigen VIPs sollen einen erheblichen Anteil der Ums?tze generieren.
Wie gro? die Erwartungen an das Vorhaben sind, zeigen Prognosen der ?rtlichen Regierung. Diesen zufolge sollen rund um das Casino-Resort 5.000 neue Arbeitspl?tze entstehen. Hinzukommen j?hrliche Steuerabgaben in dreistelliger Millionenh?he.
Trotz der langj?hrigen Verz?gerung erscheint der Zeitplan zur Fertigstellung ambitioniert. So soll das Casino-Resort im Jahr 2026 er?ffnet werden.
Um dort überhaupt Glücksspiel betreiben zu dürfen, sorgte Investor AGI bereits vor. Im vergangenen Jahr beantragte das Unternehmen bei der Glücksspielbeh?rde PAGCOR die Lizenz für den Betrieb eines weiteren Casino-Resorts auf den Philippinen.
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]]>The post Gericht stoppt absolutes Rauchverbot in Saarlands Spielhallen appeared first on Casino.org.
]]>Mit seinem Beschluss vom 2. September gab das OVG in Saarlouis dem Antrag einer klagenden Spielhallenbetreiberin aus dem Saarland recht. Diese hatte gegen das im saarl?ndischen Spielhallengesetzt im Dezember 2023 in Kraft getretene absolute Rauchverbot für Spielhallen Einspruch eingelegt.
Das OVG sieht in dem Gesetz eine Ungleichbehandlung von Spielhallen und den staatlichen Spielbanken des Landes. Hintergrund ist, dass das Rauchen in den saarl?ndischen Spielbanken in abgetrennten Raucherbereichen weiterhin zul?ssig ist.
In einer Pressemitteilung begründen die Richter:
Im Einzelnen hat es [das OVG, Anm. d. Red.] festgestellt, dass die Antragstellerin vorl?ufig (…) nicht verpflichtet ist, zu gew?hrleisten, dass in ihrer Spielhalle in einem dort abgetrennten Raucherbereich, in dem keine Spielm?glichkeit angeboten wird (Raucherkabine), nicht geraucht wird.
Durch die bestehende Gesetzeslage werde die Antragstellerin in ihrer Berufsausübungsfreiheit eingeschr?nkt. Dies geschehe, ohne ?dass ein diese Ungleichbehandlung rechtfertigender Grund“ vorliege.
Durch den nun erfolgten Beschluss steht das Spielhallengesetz des Saarlandes auf der Kippe. Bei der Verabschiedung im Oktober vergangenen Jahres hatte der SPD-Abgeordnete Stefan L?w dieses noch als das ?strengste Spielhallengesetz Deutschlands“ bezeichnet.
Nach Ansicht des Gerichts stellen allerdings weder der Nichtraucher- noch der Spielerschutz eine tragf?hige Grundlage für ein absolutes Rauchverbot dar, wenn dieses auf Spielhallen beschr?nkt sei. Es müsse somit auch die Spielbanken umfassen.
Die Entscheidung des OVG zum Rauchverbot in Spielhallen ist noch nicht endgültig. Der Beschluss gilt bis zu einem abschlie?enden Urteil im Hauptsacheverfahren. Sollte das Gericht in diesem die Unzul?ssigkeit der Regelung erkennen, herrscht beim Gesetzgeber akuter Handlungsbedarf. Entweder müsste dieser das Rauchen in Spielhallen offiziell wieder erlauben oder es in den staatlichen Spielbanken ebenfalls verbieten. Wann das Urteil gef?llt wird, ist derzeit nicht abzusehen.
Zun?chst kann nur die Spielhalle der Antragstellerin den Raucherbereich wieder nutzen. Die Entscheidung gilt zun?chst jedoch nur für die Spielhalle der Antragstellerin. Das Urteil k?nnte allerdings Signalwirkung haben, da sich viele andere Spielst?tten darauf berufen dürften.
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]]>The post Weiter kein umfassendes Rauchverbot in Casinos von Atlantic City appeared first on Casino.org.
]]>Am Freitag urteilte Richter Patrick Bartels am Supreme Court von New Jersey, dass der Bundesstaat in den Casinos von Atlantic City kein umfassendes Rauchverbot einführen darf. Damit wies einer eine Klage von Besch?ftigten der neun in der Spielerstadt befindlichen Casinos zurück.
Die Kl?ger zeigten sich von dem Urteil entt?uscht. So erkl?rten Vertreter von Casino Employees Against Smoking Effects, dass sie sich weiterhin für ein umfassendes Rauchverbot in den Atlantic-City-Casinos einsetzen würden:
Obwohl das heutige Ergebnis entt?uschend ist, bleibt unsere Entschlossenheit unerschüttert. 18 Jahre lang haben wir unter den sch?dlichen Auswirkungen des Passivrauchens gelitten.
Der Kampf vor Gericht gehe trotz der Niederlage weiter. Nun werde die Organisation den Obersten Gerichtshof von New Jersey bitten, den Fall in einem Eilverfahren zu verhandeln.
Durch den Richterspruch wird es den Casinos auch weiterhin erlaubt sein, das Rauchen auf maximal 25 % ihrer Fl?che zu erlauben. Die Betreiber zeigten sich entsprechend erleichtert. Zuvor hatten diese argumentiert, dass ein Rauchverbot in den Casinos zu sinkenden Besucherzahlen und Einnahmen führen werde.
Ein Rauchverbot w?re finanzielle fatal, so die Betreiber. Demnach h?tten Studien ergeben, dass zwischen 50 % und 70 % der Erl?se in Casino-Bereichen erwirtschaftet würden, in denen Rauchen gestattet sei.
Selbstverst?ndlich stehe auch für die Glücksspielunternehmen das Wohlbefinden ihrer Angestellten an erster Stelle. Deshalb müssten Regeln für ein verantwortungsbewusstes Angebot gefunden werden.
Mark Giannantonio, Pr?sident des Resorts Casinos und des Casino-Verbands von New Jersey, erkl?rte:
Wir freuen uns darauf, weiterhin mit allen Interessenvertretern an einer L?sung zu arbeiten, die die gesundheitlichen Belange unserer Mitarbeiter berücksichtigt und gleichzeitig die kollektiven Interessen und das Wohlergehen der gesamten Belegschaft von Atlantic City schützt.
Ob das Rauchverbot in den Casinos von Atlantic City langfristig Bestand haben wird, ist somit nicht endgültig gekl?rt. Die Kl?ger machten deutlich, dass ihr Engagement für Nichtraucher anhalten werde.
Ziel sei es, die Gesundheit der in den Casinos Besch?ftigten zu schützen. Es sei nicht erkl?rlich, warum in den Spielst?tten m?glich sein solle, was anderswo in den USA seit Jahren verboten sei.
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]]>The post Steht der Casino-Konzern Star Entertainment vor dem Bankrott? appeared first on Casino.org.
]]>Den Berichten zufolge befinde sich der Unternehmen in Gespr?chen mit m?glichen Investoren, die bereit seien, kurzfristig Geld zuzuschie?en. Hinzuk?men Anfragen bei der Finanzbeh?rde zwecks Stundung von f?lligen Steuerzahlungen. All dies solle dazu beitragen, die finanzielle Schieflage und einen m?glichen Ruin abzuwenden.
Der drohende Bankrott von Star Entertainment hatte sich bereits in der vergangenen Woche angekündigt. Da hatte die Glücksspielbeh?rde des Bundesstaates New South Wales in einem Bericht die F?higkeit von Star Entertainment zur qualifizierten Führung von Casinos ?ffentlich angezweifelt.
In dem sogenannten Bell-Report wurde das Gesch?ftsgebaren des Glücksspielkonzerns rund um sein Casino-Flaggschiff The Star Sydney untersucht. Die Prüfer kamen dabei zu dem Schluss, dass die Strukturen bei Star Entertainment einen reibungslosen und allen Anforderungen entsprechenden Betrieb weiterhin nicht zulassen. Durch den Verlust der entsprechenden Lizenz würde Star einer seiner wichtigsten Finanzquellen beraubt.
Nach der Ver?ffentlichung des Bell-Reports war bei Investoren und Aktion?ren umgehend Unsicherheit über die Zukunftsf?higkeit von Star Entertainment ausgebrochen. Um diese zu beruhigen, war der Handel mit Star-Aktien am Freitag ausgesetzt worden.
Die Lage spitzte sich am Montag zus?tzlich zu, nachdem die B?rsenaufsicht ASX die Notierung der Wertpapiere von Star stoppte. Dies gelte bis zur Vorlage von validen Gesch?ftszahlen des Unternehmens, so die ASX.
Australischen Finanzmedien zufolge zeigt sich ein Bankenkonsortium grunds?tzlich offen für eine Einigung. Im Gegenzug für die dringend ben?tigten Finanzmittel verlangen die Banken jedoch zus?tzliche Sicherheiten. Inwieweit Star diese liefern kann, ist derzeit unsicher.
In der vergangenen Woche h?tte Star Entertainment statt der Turbulenzen eigentlich Grund zum Feiern gehabt. Am Donnerstag er?ffnete der Konzern sein milliardenteures Casino-Projekt The Star Brisbane. Dieses soll künftig für sprudelnde Einnahmen sorgen, was Investoren und Banken bei ihrer Bewertung des kriselnden Konzerns sicherlich berücksichtigen dürften.
Auch die Frage der Stundung von Steuerzahlung ist aktuell vollkommen offen. So haben die Regierungen von NSW und Queensland noch nicht bekundet, ob sie bereit w?ren, Steuererleichterungen zu gew?hren.
Der durch die Aussetzung des Aktienhandels erlittene Reputationsverlust dürfte die Suche nach Investoren zus?tzlich erschweren. Sollte das Management von Star Entertainment jedoch zeitnah keine neuen Gelder auftreiben k?nnen, droht dem Casino-Konzern m?glicherweise tats?chlich der Bankrott.
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]]>The post GGL intensiviert Kontakte zu Glücksspielsucht-Institutionen appeared first on Casino.org.
]]>Der GGL-Mitteilung zufolge diente das Treffen als Auftakt eines intensiveren Austauschs mit den Koordinierungsstellen Glücksspielsucht der L?nder. Ziel der Beh?rde sei es, sich über glücksspielrechtliche Fragen und Aspekte der Suchtpr?vention auszutauschen und die Herausforderungen der Landeskoordinierungsstellen besser zu verstehen.
Darauf aufbauend sollen gemeinsame Ans?tze für eine intensivierte Zusammenarbeit entwickelt werden. Die Basis dafür bildete bereits im vergangenen Jahr ein erstes Treffen von Vertretern der Landeskoordinierungsstellen mit der GGL, bei dem eine Vertiefung der Kooperation vereinbart worden war.
Die Koordinierungsstellen Glücksspielsucht wurden in den Bundesl?ndern gegründet, um den Anforderungen des Glücksspielstaatsvertrags zu entsprechen. In diesem haben sich die L?nder verpflichtet, Pr?ventions- und Beratungsangebote in Bezug auf Glücksspielsucht bereitzustellen. Die Koordinierungsstellen machen auf die auf Glücksspielsucht spezialisierten Angebote aufmerksam und unterstützen so Betroffene, ihre Angeh?rigen sowie weitere Interessierte. Die Glücksspielanbieter wiederum müssen auf die unabh?ngigen Einrichtungen hinweisen.
Bei dem Treffen in der vergangenen Woche ging es für die GGL darum, Einblicke in die Pr?ventionsarbeit der Landesstelle Glücksspielsucht zu erhalten. Landgraf erl?uterte dem Vorstand der Beh?rde die Einbindung von Landesstelle in das Netzwerk der Suchthilfe in Bayern und berichtete von den verschiedenen Beratungsangeboten. Dabei wurden auch die M?glichkeiten zur Onlinenutzung der Beratungs- und Therapieangebote erkl?rt.
Ein weiteres Thema des Treffens mit der GGL war die Online-Plattform der Koordinierungsstellen, die von der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern betrieben wird. Diese bietet umfassende Informationen über die verschiedenen Beratungsstellen der L?nder. Damit stellt sie eine wichtige Anlaufstelle für Betroffene dar.
Ronald Benter erkl?rte zu den Zielen:
Für uns ist es entscheidend, die Perspektiven aller relevanten Interessengruppen zu h?ren und uns ein umfassendes Bild der Situation zu machen. Der Spielerschutz und die Sensibilisierung der ?ffentlichkeit haben für uns hohe Priorit?t. Durch den thematischen Austausch mit den Landeskoordinierungsstellen bauen wir unsere Expertise weiter aus.
Bei dem Treffen mit den Spielsuchtexperten aus Bayern wird es nicht bleiben. Schon im Oktober wird Ronald Benter die Landesfachstelle Glücksspielsucht der Suchtkooperation Nordrhein-Westfalen besuchen.
Dort steht der intensive Austausch mit deren Leiterin Verena Küpperbusch an. Darüber hinaus ist im Herbst ein weiteres gemeinsames Treffen aller Vertreter der Koordinierungsstellen in der GGL-Zentrale in Halle geplant.
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]]>The post Schon wieder ein Spieler aus NRW: 92,5 Mio.-Eurojackpot geknackt appeared first on Casino.org.
]]>Der aus dem Rheinland stammende Spieler war europaweit der einzige Tipper, der s?mtliche Glückszahlen 8, 11, 25, 31 und 48 sowie die beiden Eurozahlen 11 und 12 auf seinem Lottoschein angekreuzt hatte. Damit brachte die nunmehr zehnte Ziehung der vergangenen Jackpotperiode dem unbekannten Lottofan den gro?en Geldsegen.
NRW erwies sich damit einmal mehr als besonders gutes Pflaster für Eurojackpot-Spieler. In diesem Jahr ist es bereits der dritte millionenschwere Jackpot, der an Spieler aus Deutschlands bev?lkerungsreichstem Bundesland geht.
Am 23. April ging ein Teil des auf die Maximalsumme angestiegenen Eurojackpots in H?he von 120 Mio. Euro in den Westen der Republik. Damals teilten sich zwei Spielteilnehmer aus NRW und Slowenien den Hauptpreis und r?umten jeweils 60 Mio. Euro ab. Diese Summe wurde sogar noch einmal am 9. Juli übertroffen. Damals wurden einem Spieler aus der Region 98,2 Mio. Euro ausbezahlt.
Dem Lottobetreiber Westlotto zufolge wurde der gewinnbringende Tippschein am Tag der Ziehung in einer Annahmestelle im Rheinland abgegeben. Für das gro?e Millionenglück investierte der Spieler 12,75 Euro, wobei der frischgebackene Multimillion?r die Gewinnzahlen selbst auf dem Eurojackpot-Schein ankreuzte.
W?hrend das Lottofieber nach dem geknackten Jackpot hierzulande wieder etwas abgekühlt sein dürfte, ist es in den USA neu entfacht. Grund dafür ist die Lotterie Mega Millions, wo der Jackpot auch in der 25. Ziehung nicht fiel.
Somit warten bei der n?chsten Ziehung am kommenden Dienstag 681 Mio. USD auf einen Gewinner. Der Jackpot konnte auf die siebth?chste Summe aller Zeiten anwachsen, weil es seit gut zwei Monaten keinem Spieler gelang, s?mtliche Gewinnzahlen anzukreuzen.
Die zu verlosende Gewinnsumme stellt in diesem Jahr noch nicht einmal den Mega-Millions-Rekord dar. Dieser wurde im M?rz aufgestellt, als ein aus New Jersey stammender Spielteilnehmer den Mega-Millions-Jackpot in H?he von 1,13 Mrd. USD gewann.
Sollte sich die letztendlich gewinnende Person nicht für die Auszahlung der gesamten Summe in 30 j?hrlichen Raten entscheiden, bleibt ihr die Option der Sofortauszahlung. In diesem Fall sinkt der Betrag um rund 50 %, auf den, wie in den USA üblich, zudem Steuern gezahlt werden müssen.
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]]>The post Kauft sich Casino-Betreiber Crown Resorts in Las Vegas ein? appeared first on Casino.org.
]]>Am Donnerstag berichtete die Finanzzeitschrift The Australian Financial Review von entsprechenden Treffen der Crown-Führungsspitze mit US-Investoren. Demzufolge ziehe Crown Resorts den Kauf des mit 2 Mrd. USD bewerteten Cosmopolitan in Las Vegas in Erw?gung. Als Preis würde Crown mit seiner Summe zwischen 1,5 und 2 Mrd. USD kalkulieren.
Die Verhandlungen k?nnten sich dabei relativ unkompliziert gestalten. Grund dafür ist, dass das von MGM Resorts betriebene Casino-Resorts dem Crown-Eigner Blackstone geh?rte, ehe dieser es an ein Konsortium ver?u?erte.
Investor Blackstone kaufte das Cosmopolitan im Jahr 2014 von der Deutschen Bank. Bis dahin hatte das Projekt bereits eine lange und verlustreiche Geschichte hinter sich. Nach jahrelangen Verz?gerungen war es schlie?lich 2010 er?ffnet worden. Die Entwicklungs- und Baukosten betrugen 3,9 Mrd. USD, von denen die Investoren letztlich weniger als die H?lfte wiedersahen. So überwies Blackstone wenige Jahre sp?ter lediglich 1,7 Mrd. USD, woraufhin sich die Gesch?ftslage jedoch kaum besserte. Allein in den ersten drei Jahren generierte der Betrieb einen Verlust von knapp 300 Mio. USD.
Etwaige Verkaufsverhandlungen vereinfachen dürfte das Interesse von Blackstone an einer Wertsteigerung seiner Beteiligungen. Schlie?lich hatte das Investmenthaus im Juni 2022 rund 8,9 Mrd. USD in den kriselnden Casino-Konzern Crown Resorts investiert.
Ein erfolgreicher Kauf des Cosmopolitan in Las Vegas k?nnte für Crown Resorts den Grundstein seiner Casino-Expansion in den USA legen. Diese war bisher alles andere als von Erfolg gekr?nt. So scheiterten vor der m?glichen Cosmopolitan-übernahme zwei Anl?ufe der Australier, um in den USA gesch?ftlich Fu? zu fassen.
Im Jahr 2007 missglückte der geplante Kauf des Cannery Casino Resorts für 1,75 Mrd. USD. Kurz darauf kam Crown nicht zum Zuge, als die übernahme von 19,6 % der Anteile des ebenfalls in Las Vegas gelegenen Fontainebleau Resorts für 250 Mio. USD nicht gelang.
Bei seiner internationalen Expansion tat sich Crown bisher insgesamt schwer. Auch auf Sri Lanka stoppte der Glücksspielkonzern vergleichbare Anstrengungen.
Aktuell ist hingegen ein Vorhaben auf den Philippinen, wo der Bau mehrerer Spielst?tten geplant ist. Gut m?glich, dass eine Cosmopolitan-übernahme für Casino-Betreiber Crown Resorts den Startschuss zu erfolgreicheren Expansionsbemühungen bildet.
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]]>The post USA: 49 % der Erwachsenen besuchten 2023 Casino-Resorts appeared first on Casino.org.
]]>Damit befindet sich die Casino-Popularit?t in den USA auf einem neuen H?chststand. Der AGA zufolge wuchsen die Besucherstr?me seit dem Ende der Corona-Pandemie von 34 % (2021/22) über 41 % (2022/23) bis auf den aktuellen Rekordwert.
Auch im Vergleich zu den Jahren vor der Pandemie ist das Niveau gestiegen. Die letzten Rekorde wurden demnach in den Jahren 2014 und 2019 mit jeweils 44 % erreicht.
Die AGA betont, dass es sich bei den Casino-Besuchern in den USA nicht ausschlie?lich um G?ste handelt, die tats?chlich die Glücksspielbereiche aufsuchen. Da viele der Spielst?tten zu Anlagen mit riesigem Gastronomie- und Entertainment-Angebot wurden, dürfte sich eine gro?e Anzahl der Besuche auf die Bereiche au?erhalb der Casino-Floors beschr?nkt haben. Der Verband sch?tzt, dass ann?hernd 30 % der US-Bürger aktiv in den Casinos spielen.
Die Zusatzangebote dürften den Boom bei den G?stezahlen zus?tzlich beflügeln. So gaben laut Verband 90 % der im Rahmen einer Studie Befragten an, dass die Resorts ein innovatives und günstiges Unterhaltungsangebot bieten.
Dies scheint die Casino-Resorts besonders für die jüngere Zielgruppe attraktiver zu machen. Nach Angaben des Glücksspielverbands sank der Casino-Altersdurchschnitt in den USA von 49,6 (2019) auf zuletzt nur noch 41,9 Jahre.
Noch gr??er als die Zahl der Casino-Besucher ist die Zahl der aktiv Spielenden in den USA. Die AGA berichtet, dass 2023 rund 55 % der US-Amerikaner in irgendeiner Form am Glücksspiel teilgenommen hat.
Neben dem knappen Drittel der Casino-Spieler scheinen Sportwetten besonders beliebt. Diese wurden 2023 von 21 % der Bev?lkerung get?tigt.
Die gro?e Verbreitung des Glücksspiels führt der Verband auf dessen hohe Akzeptanz zurück. Dazu h?lt die AGA fest:
Die Rekordbeteiligung an der Glücksspielindustrie kommt zustande, da fast 9 von 10 (88 %) Amerikanern Casino-Glücksspiele für sich oder andere akzeptabel finden.
Insgesamt sei die Akzeptanz von Glücksspielen seit über einem Jahrzehnt konstant geblieben. In diesem Jahr h?tten jedoch 59 % der Amerikaner das Glücksspiel für sich pers?nlich als akzeptabel empfunden, was ein neues Allzeithoch markiere.
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]]>The post Deutsche Spielbanken legen im 1. Halbjahr um 4,3 % zu appeared first on Casino.org.
]]>Dem DSbV zufolge erwirtschafteten die Spielbanken im ersten Halbjahr Bruttospielertr?ge in H?he von 345,4 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum hatten diese noch bei lediglich 331,3 Mio. Euro gelegen.
Ein wichtiger Grund für die positive Entwicklung dürfte am gestiegenen Besucherinteresse liegen. Demnach stieg die Zahl der G?ste der im Verband angeschlossenen Spielcasinos von 1.670.828 auf 1.806.895 und damit um rund 8 %.
Angesichts der guten Gesch?fte zeigte sich DSbV-Pr?sidentin Kerstin Kosanke zufrieden und ?u?erte zugleich eine optimistische Prognose:
Damit haben wir schon mehr als die H?lfte des gesamten Jahresergebnisses 2023 leicht übertroffen, obwohl die umsatzstarken Wintermonate, Weihnachten und Silvester noch fehlen.
Parallel zu den DSbV-Spielbanken konnten auch die übrigen Spielst?tten gute Gesch?ftszahlen vermelden. Sie genierten im ersten Halbjahr ein Plus von 4,1 % und wuchsen damit fast so stark wie die Verbandsmitglieder. Gemeinsam mit den staatlich-konzessionierten, aber in privater Regie geführten Spielbanken erreichte die Branche ein Halbjahresergebnis von 664,84 Mio. Euro.
Der positive Trend sei umso erfreulicher, da sich die DSbV-Spielbanken im Sommer gegen eine starke sportliche Konkurrenz h?tten durchsetzen müssen. Events wie die Fu?ball-EM und die Olympischen Spiele fachen bekanntlich das Interesse vieler Spieler an.
Trotzdem habe sich gezeigt, dass das klassische Spiel in den Spielbanken konkurrenzf?hig sei, so Kosanke. In dem Bereich seien die Ums?tze nicht nur stabil geblieben, sondern h?tten ihren Anteil an den kumulierten Bruttospielertr?gen sogar auf 16 % steigern k?nnen.
Der DSbV vertritt hierzulande einen Gro?teil der Spielbanken. Zu dem Verband geh?ren die staatlich konzessionierten Spielcasinos in Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Bremen, Sachsen, im Saarland, in Schleswig-Holstein sowie die in Nordrhein-Westfalen von der Merkur Group betriebenen Spielst?tten.
Das digitale Glücksspiel sieht der Verband zugleich als Herausforderung und Chance. Die virtuelle Pr?senz der DSbV-Spielbanken dürfte dabei schon allein wichtig sein, um den Schwarzmarkt zu bek?mpfen.
Zudem k?nnten die konzessionierten Spielbanken ihren guten Ruf und ihr Know-how etwa im Spielerschutz nutzen, um auch Online-Spieler zu erreichen. Kosanke bilanzierte, dass ein lizenziertes hybrides Casino sowohl den digitalen als auch den traditionellen terrestrischen Bereich abdecke. Damit biete es ?Glücksspiel in der Mitte der Gesellschaft – analog und digital“.
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]]>The post Star er?ffnet milliardenteuren Casino-Komplex in Brisbane appeared first on Casino.org.
]]>Allerdings wird das Casino-Resort von Star in Brisbane auch jetzt noch nicht vollst?ndig eingeweiht. Geplant ist, die Er?ffnung in mehreren Schritten zu vollziehen. Spieler dürfen sich jedoch freuen, denn der in rund 100 Meer H?he gelegene Casino-Floor z?hlt neben Hotel, Event-Center und Aussichtsplattform sowie zugeh?rigen gastronomischen Betrieben zu den ersten Fl?chen, die für den Publikumsverkehr freigegeben werden.
Die übrigen Bereiche sollen dem Betreiber zufolge bald folgen. So versprach Star Brisbane-CEO Daniel Finch anl?sslich der bevorstehenden Er?ffnung im neugestalteten Hafenviertel:
Wie der Rest von Brisbane freue ich mich auf diese bahnbrechende Entwicklung, die das Stadtzentrum beleben wird, einschlie?lich unserer Unterhaltungswirtschaft. Wir werden bald genauere Daten über die weiteren ?ffnungen bekannt geben.
Zugleich betonte der leitende Manager des in die Kritik geratenen Glücksspielkonzerns, dass der Spielerschutz schon bei Konzeption der Spielst?tte h?chste Priorit?t genossen habe. Finch bekr?ftigte, dass sich Star seiner Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, den G?sten und Teammitgliedern nur zu bewusst sei.
Für Casino-Fans aus Brisbane gestaltete sich die Woche vor der Er?ffnung allerdings schwierig. Grund dafür ist die Schlie?ung des Treasury Casino Brisbane, die Betreiber Star am letzten Wochenende vollzog.
Star Entertainment besitzt für den Raum Brisbane eine von der Glücksspielbeh?rde erteilte Casino-Lizenz. Aus diesem Grund musste vor Einweihung des The Star Brisbane die bisherige Star-Spielst?tte in der Stadt schlie?en. Das 1995 er?ffnete Treasury Casino hatte dem Glücksspielkonzern in den vergangenen Jahren zu Einnahmen von durchschnittlich 500.000 AUD pro Tag verholfen. Die Finanzabteilung von Star Entertainment dürfte darauf spekulieren, dass die Ums?tze am neuen Standort noch weitaus h?her liegen werden.
Das Aus der in die Jahre gekommenen Spielst?tte war schon l?nger beschlossene Sache. Angesichts des zu erwartenden Medienspektakels rund um die Er?ffnung des neuen Casinos vollzog der Betreiber das Aus im stilleren Rahmen. Dabei fand das Treasury am vergangenen Sonntag in einer Abschiedsveranstaltung noch einmal eine abschlie?ende Würdigung.
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]]>Einem Bericht der thail?ndischen Mediengruppe The Nation zufolge skizzierte der Royal Turf Club of Thailand (RTCT) erste Ideen für ein milliardenschweres Projekt. Demnach will der RTCT gemeinsam mit Partnern 200 Mrd. THB (5,3 Mrd. Euro) in die Hand nehmen, um in Thailand das erste Casino-Resort zu realisieren.
Der traditionsreiche Pferdesportklub besitzt in der Region Bangkok gro?e L?ndereien. Auf über 32 Hektar verteilen sich neben der ehemaligen Rennbahn unter anderem ein Golfplatz, Tennispl?tze und Schwimmb?der. Auf dem Gel?nde k?nnte somit ein Casino-Resort der Luxusklasse samt Hotel und den zugeh?rigen Unterhaltungsangeboten entstehen.
Dem Bericht zufolge habe das Unternehmen bereits erste Finanzvereinbarungen mit Investoren geschlossen. Momentan befinde sich das Konsortium auf der Suche nach einem geeigneten Standort für das “The Royal Siam Haven” getaufte Vorhaben.
Die von der Regierung genehmigten Resorts müssen eine Reihe von Vorgaben erfüllen. Dazu geh?ren dem Gesetzentwurf zufolge neben einem Casino mindestens vier weitere Bestandteile.
Dabei kann es sich beispielsweise um eine Shopping-Mall, Hotel, Sportkomplex, Yachtclub oder Vergnügungspark handeln. Auf diese Weise will die Regierung dazu beitragen, die Abh?ngigkeit vom Glücksspiel zu reduzieren.
Nach der Amtsübernahme von Paetongtarn Shinawatra am 20. August deutet vieles darauf hin, dass die neue Regierung den Weg der Casino-Legalisierung in Thailand fortsetzen wird. W?hrend der abgesetzte Premierminister Srettha Thavisin als ausgesprochener Fürsprecher des legalen Glücksspiels in dem asiatischen Land galt, waren sich Beobachter bei seiner Nachfolgerin nicht sicher. Allerdings ist ihr Vater, der einflussreiche Milliard?r und ehemalige Regierungschef Thaksin Shinawatra für seine wirtschaftsfreundliche Politik bekannt. Beobachter gehen deshalb davon aus, dass der Legalisierung unter der neuen Regierung keine Steine in den Weg gelegt werden.
Das neugebildete Konsortium wird sich im Falle einer Casino-Resort-Legalisierung in Thailand auf harte Konkurrenz einstellen müssen. So haben die Glücksspielkonzerne Las Vegas Sands, Wynn Resorts, Caesars Entertainment, MGM China und Hard Rock ebenfalls Interesse an einem Einstieg in den thail?ndischen Casino-Markt bekundet.
Dabei haben sie sich mit der Vorgabe der Regierung einverstanden erkl?rt, den Casinos lediglich 10 bis 20 % der Fl?che des Resorts zuzuweisen. Allerdings wollen sie die Standorte selbst bestimmen k?nnen. Derzeit sind die Resorts auf fünf Regionen im Land beschr?nkt.
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]]>The post US-Studie: Wie sehr belasten Sportwetten die privaten Finanzen? appeared first on Casino.org.
]]>Die von Wissenschaftlern dreier renommierten Universit?ten durchgeführte Studie [Seite auf Englisch] f?rderte zutage, dass sich die Finanzen in Haushalten, deren Mitglieder an Sportwetten teilnehmen, verschlechtern. Die für die Eins?tze genutzten Gelder führen demnach zu niedrigeren Kontost?nden und reduzierten Investitionen.
Zugleich befindet sich das Anlageverm?gen der Spielenden auf einem geringeren Level. Dies drückt sich beispielsweise durch ein gesunkenes Aktienverm?gen aus. Auf diese Weise werde deutlich, welche Auswirkung die Genehmigung von Sportwetten-Betreibern haben k?nne, so die Forscher.
Scott Baker, Professor für Finanzen an der Northwestern University, sagte zu den Folgen:
Die Legalisierung gibt es nicht zum Nulltarif.
Für die Studie hatten die Forscher die Finanztransaktionen der ausgew?hlten Personen untersucht. Insgesamt habe sich dabei herauskristallisiert, dass die Legalisierung zu h?heren Ein- und Auszahlungen auf Online-Sportwetten-Plattformen geführt habe.
Gleichzeitig seien Kreditkartensalden gestiegen und der Zugang zu Krediten gesunken, w?hrend die Investition in Anlagen signifikant abgenommen h?tten. Diese Faktoren h?tten besonders bei sozial schw?cheren Haushalten zu einer Verschlechterung der finanziellen Situation geführt.
Zu einem ?hnlichen Ergebnis kommt eine Studie der Anderson School of Management der UCLA in Kalifornien. Diese ergab, dass die Kreditwürdigkeit der Haushalte im Vergleich zu Staaten, die keine Sportwetten legalisierten, leicht sank.
Zudem ma?en die Forscher einen Anstieg der Privatinsolvenzen um 28 % in Staaten mit legalen Sportwetten. Die an Inkassounternehmen übertragenen Schulden nahmen hingegen um 8 % zu.
Gro?e Profiteure der Legalisierung sind die staatlichen Finanzkassen. Allein in New Jersey nahm der Staat nach der Genehmigung von Sportwetten im Jahr 2018 ann?hernd 550 Mio. USD ein. In New York flossen in den vergangenen zweieinhalb Jahren sogar über 2 Mrd. USD in die Staatskasse.
In Anbetracht der Ergebnisse fordern die Wissenschaftler eine verst?rkte Berücksichtigung der finanziellen Auswirkungen der Legalisierung. Ma?nahmen wie die strengere Regulierung der Glücksspielwerbung seien entscheidend, um die nachteiligen Auswirkungen auf finanziell schwache Bev?lkerungsgruppen abzumildern.
Die Initiatoren zeigen sich überzeugt, dass wirksame regulatorische Rahmenbedingungen die Vorteile der Legalisierung von Sportwetten mit der Notwendigkeit in Einklang bringen, die Finanzen gef?hrdeter Haushalte zu schützen. Es wird sich zeigen, ob die Beh?rden dies umsetzen.
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]]>The post Holland Casino erwirtschaftet 2024 Millionenverlust appeared first on Casino.org.
]]>Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Minus von über 20 Mio. Euro. Im Gegensatz zu 2024 hatte Holland Casio im ersten Halbjahr 2023 noch einen Gewinn von gut 17 Mio. Euro ausgewiesen.
Ein Teil der Verluste dürfte auf den gesunkenen Umsatz zurückzuführen sein. Der Casino-Betreiber musste demnach einen Rückgang um 2,4 % hinnehmen. Hatten die Bruttospielertr?ge 2023 noch 405,3 Mio. Euro betragen, verringerten sie sich in diesem Jahr auf 395,4 Mio. Euro.
Das Minus resultiert dabei nicht aus sinkenden Besucherzahlen. Diese sind nach Unternehmensangaben sogar gestiegen. Allerdings gaben die G?ste unter dem Eindruck der unsicheren wirtschaftlichen Gesamtlage und der Inflation 2024 weniger Geld aus als zuvor.
Ohne interne Anstrengungen w?re der Verlust vermutlich noch h?her ausgefallen. Da durch operative Ma?nahmen Kosteneinsparungen von 5,4 Mio. Euro realisiert wurden, konnte das negative Ergebnis noch im Rahmen gehalten werden.
Ein weiterer Faktor für die verschlechterte Bilanz sind deutlich h?here Personalkosten. Diese stiegen von 136,5 Mio. Euro auf 151,5 Mio. Euro und damit um ann?hernd 11 %.
Hinzukommt die Erh?hung der Glücksspielsteuer in den Niederlanden. Die um 1 % gesteigerte Abgabe verursachte nach Angaben des Betreibers zus?tzliche Kosten in H?he von 3,7 Mio. Euro.
In diesem Zusammenhang warnte Holland Casino-CEO vor der planten weiteren Anhebung:
Unsere Gesamtsteuerbelastung wird dann fast 50 % betragen. Damit sind schwarze Zahlen nicht m?glich.
Falls es zur Erh?hung komme, erwarte de Ruiter einen erheblichen Verlust für das Unternehmen. In ihrer Branche k?nnten Preiserh?hungen nicht angemessen weitergegeben werden. Die einzige Alternative sei eine aggressive Akquise-Kampagne zur Anwerbung neuer G?ste, was für Holland Casino jedoch inakzeptabel sei.
Ungeachtet dessen habe sich das Gesch?ft mit Spielautomaten sowie im Gastronomiebereich leicht verbessert. So habe das Minus in den terrestrischen Casinos mit 0,5 % in Grenzen gehalten werden k?nnen. Weniger gut erging es im Vergleich dazu dem Online-Gesch?ft von Holland Casino: Dieses sank von 57,3 Mio. Euro auf 48,9 Mio. Euro.
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]]>The post Schwedischer Glücksspielverband befürwortet station?re Casinos appeared first on Casino.org.
]]>Grunds?tzlich stimme der Verband mit den Pl?nen der Regierung zur Schlie?ung des letzten Casino Cosmopol in Stockholm überein. Im Hinblick auf den staatlichen Betreiber Svenska Spel betonte BOS, dass der Betrieb von derartigen Spielst?tten nicht die Aufgabe des Staates sei.
Der Verband erg?nzte allerdings, dass dies nicht mit einem generellen Aus von terrestrischen Casinos in Schweden gleichzusetzen sei. Privatunternehmen sei es momentan jedoch verboten, derartige Spielst?tten zu betreiben. Dieser Regelung, die nach Willen der Regierung beibehalten werden soll, müsse ein Ende gesetzt werden.
In einem Statement erkl?rt BOS-Generalsekret?r Gustaf Hoffstedt:
Landgestützte Casinos spielen gemessen an ihrem Umsatz eine sehr kleine Rolle, aber sie haben dennoch eine Funktion im gesamten ?kosystem des Glücksspielmarktes. Darüber hinaus erfüllen sie eine Funktion für Schweden als touristische Destination und zur Abschreckung illegaler Spielklubs.
Aus diesem Grund lege der Online-Verband der Regierung eine ?nderung ihrer bisher strikten Haltung nahe. Stattdessen solle diese gleichzeitig mit der Schlie?ung ihres eigenen staatlichen Betriebs privaten Unternehmen die M?glichkeit geben, landbasierte Casinos in Schweden zu betreiben.
Der Verband betont, dass er das Online-Glücksspiel in Schweden repr?sentiere und seine Mitglieder kein Interesse an dem Betrieb terrestrischer Casinos h?tten. Trotzdem sei das Vorhandensein dieser Spielst?tten generell zu begrü?en.
In Bezug auf die von der Regierung gewünschte Bek?mpfung von Geldw?sche ?u?ert der Verband Zustimmung. Es sei richtig, dass auch im Glücksspielsektor Ma?nahmen ergriffen werden, um illegale Finanztransaktionen zu unterbinden. Allerdings gebe es beim terrestrischen Glücksspiel genügend L?sungen, um die Herkunft der Gelder zu prüfen.
Casinos seien laut BOS traditioneller Teil des schwedischen Glücksspielmarktes, denn Konsumenten spielten nicht unbedingt nur mit einer einzigen Spielform. Ein ausgereifter Glücksspielmarkt müsse deshalb die vollst?ndige Palette von Spielprodukten bieten.
Der Verband zeigte sich überzeugt, dass privatgeführte Unternehmen landgestützte Casinos in Schweden gewinnbringend betreiben k?nnen. Dies gelte auch für die Einhaltung der Vorgaben in Bezug auf den Spielerschutz oder die Verhinderung von Geldw?sche.
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]]>The post Casino-Wettlauf in den Emiraten: Wer macht das Rennen? appeared first on Casino.org.
]]>Die besten Chancen auf eine Verwirklichung werden aktuell dem Projekt auf Al Marjan Island zugesprochen. Auf der künstlichen Insel vor dem Emirat Ras Al Khaimah k?nnte das erst Casino-Resort in den Vereinigten Arabischen Emiraten entstehen.
Dafür spricht, dass die Bauarbeiten an dem milliardenschweren Projekt bereits weit fortgeschritten sind. Besonders engagiert zeigt sich dabei der Glücksspielkonzern Wynn Resorts aus den USA, der die Resort-Pl?ne best?ndig vorantreibt.
Neuer Wynn-Chef in den Emiraten
Die Bedeutung, die Wynn dem Projekt beimisst, zeigt sich anhand einer am Mittwoch ver?ffentlichten Personalie. Demnach wird Max Tappeiner zum 1. September 2024 Pr?sident der mit dem ambitionierten Vorhaben betrauten Tochtergesellschaft. Vor seiner neuen Rolle war Tappeiner in diversen Führungspositionen in den Wynn-Casinos Resorts World, Venetian und Palazzo in Las Vegas besch?ftigt.
Bisher hat Wynn nach eigenen Angaben über 350 Mio. USD in Entwicklung und Bau des Resorts investiert. Die Fertigstellung ist für das Jahr 2027 geplant.
Als weitere potenzielle Casino-Resorts in den Emiraten waren in der Vergangenheit auch Dubai und Abu Dhabi gehandelt worden. Dabei hatte der Glücksspielkonzern MGM Resorts besonderes Interesse an dem Standort Dubai gezeigt. Medienberichten zufolge steht die Legalisierung von Casinos bei den Regierenden in Dubai derzeit allerdings nicht zur Debatte.
Als weiteres Emirat k?me dem Finanzdienst von Bloomberg zufolge auch Abu Dhabi in Frage. Dort seien die Pl?ne zur Entwicklung eines entsprechenden Resorts bereits weit gediehen. Dabei sei das Gel?nde rund um die Formel-1-Rennstrecke auf der Insel Yas als m?glicher Standort im Gespr?ch.
Mit dem malaysischen Glücksspielkonzern Genting tritt zudem ein weiterer Wettbewerber in den Ring der potenziellen Interessenten an einer Casino-Lizenz in den Emiraten. So bekundete Genting-Direktor Lim Kok mehrfach die Absicht zur Er?ffnung eines Casino-Resorts in der Region.
Ehe sie ihre Pl?ne verwirklichen k?nnen, werden sich Genting, Wynn und MGM jedoch in Geduld üben müssen. Bisher ist nicht bekannt, ob und wann die neuformierte Glücksspielbeh?rde der Emirate über eine etwaige Legalisierung entscheidet.
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]]>The post Spelinspektionen warnt vor Folgen von Casino-Cosmopol-Aus appeared first on Casino.org.
]]>Die Beh?rde habe grunds?tzlich keine Einw?nde gegen eine Schlie?ung aller terrestrischen Glücksspielstandorte im Land. Allerdings befürchtet Spelinspektionen, dass mit dem Aus der letzten Casino-Cosmopol-Spielst?tte in Stockholm das illegale landbasierte Glücksspiel zunehmen k?nnte.
Das physische Glücksspiel ist in Schweden seit Jahren im Niedergang begriffen. Dies manifestiert sich besonders an dem Rückzug der von Svenska Spel betriebenen Casinos der Marke Cosmopol. Von den bis zum Jahr 2020 existierenden vier Standorten ist nur noch die Spielst?tte in der schwedischen Hauptstadt Stockholm ge?ffnet. Doch auch diesem nach den zuletzt geschlossenen Betrieben in Sundsvall, G?teborg und Malm? letzten Casino droht den im Mai von der Regierung ver?ffentlichten Pl?nen zufolge die Schlie?ung. Sollten diese umgesetzt werden, k?nnten physische Casinos in Schweden ab 1. Januar 2026 der Vergangenheit angeh?ren.
In ihrer Einsch?tzung gibt Spelinspektionen keine neuen Daten zum illegalen terrestrischen Glücksspiel in Schweden preis. Die Aufseher teilen jedoch die Einsch?tzung von Polizei und Justiz, der zufolge ein Teil der Spieler wahrscheinlich in den illegalen Markt wechseln k?nnte. über die tats?chliche Anzahl dieser Personen machten die staatlichen Aufseher ebenfalls keine Angaben.
In ihrem Statement gibt die Glücksspielbeh?rde die Existenz von illegalen Spielclubs im Land zu. Zugleich betont sie, dass unklar sei, in welchem Umfang der landbasierte Schwarzmarkt in Schweden aktiv sei.
Das Aus legaler Alternativen k?nne zu einer Ausweitung dieses Angebots führen. In diesem Zusammenhang erkl?rt Spelinspektionen:
Obwohl die Zahl solcher F?lle heute relativ gering ist, ist die Beh?rde der Ansicht, dass die Strafverfolgungsbeh?rden zunehmend Aufmerksamkeit auf das illegale Glücksspiel zu lenken.
Die erwartete Zunahme des illegalen landbasierten Glücksspiels habe darüber hinaus direkte Konsequenzen für die schwedische Glücksspielbeh?rde. Schlie?lich müsse diese künftig mehr Ressourcen aufwenden, um die kriminellen Anbieter erfolgreich bek?mpfen zu k?nnen.
Aus diesem Grund werde Spelinspektionen nach dem Aus von Casino Cosmopol die Entwicklung des Glücksspielmarktes in Schweden genau verfolgen. Ziel müsse es sein, m?gliche Fehlentwicklungen schon früh zu erkennen und entsprechend gegenzusteuern.
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]]>The post Online-Glücksspiel in Portugal weiter auf Rekordkurs appeared first on Casino.org.
]]>Im Vergleich zum ersten Quartal des Jahres erscheint das Wachstum um gerade einmal 1 Mio. Euro gering. Allerdings konnten die Anbieter von Online-Glücksspiel in Portugal gegenüber dem Vorjahresquartal um stattliche 27,2 % zulegen.
Mit Erl?sen von 158,5 Mio. Euro sind Online-Casinos weiterhin für den L?wenanteil der Ums?tze verantwortlich. Die Spieler setzten der Beh?rde zufolge insgesamt 4,37 Mrd. Euro. 82,3 % der Eins?tze entfielen auf Online-Slots. Beim Casino-Tischspiel führend sind zudem Roulette (6,5 %) und Blackjack (4,9 %), gefolgt von Würfelspielen und Poker.
Im Gegensatz zum florierenden Online-Glücksspiel musste der landgestützte Sektor in Portugal ein Minus verkraften. In diesem Bereich sank der Gesamtumsatz im zweiten Quartal auf 63,7 Mio. Euro und damit um 4,5 %. Zwar wuchsen bei den Spielautomaten die Erl?se um 0,8 % auf 50,0 Mio. Euro. Dies konnte den Rückgang von 19,9 % beim klassischen Spiel in den Casinos allerdings nicht wettmachen.
Hinter den Online-Casinos folgen Online-Sportwetten. Der Sektor nahm gegenüber dem zweiten Quartal 2023 um 23,1 % zu. Dabei erl?sten die Buchmacher 103,3 Mio. Euro, wobei Wetten auf Fu?ball ann?hernd 70 % ausmachen.
Parallel zu den neuen Marktdaten warnte der portugiesische Glücksspielverband APAJO vor den Gefahren des illegalen Spiels. Der Verband stützt sich auf eine Studie, die er in der vergangenen Woche pr?sentierte.
Dieser zufolge machten bereits 41 % aller Spieler Erfahrungen mit Angeboten von nicht-lizenzierten Betreibern. Bei den 18- bis 34-J?hrigen steige dieser Wert sogar auf über 50 %. Dies stelle ein erhebliches Risiko für den Spielerschutz in Portugal dar, so der Verband.
APAJO-Pr?sident Ricardo Domingues erkl?rte:
Derzeit handelt es sich bei den illegalen Betreibern zumeist um zwielichtige Projekte, die unverhohlen versuchen, die Leichtigkeit auszunutzen, mit der sie das portugiesische Publikum erreichen k?nnen. (…) Diese Art von Organisation setzt die Spieler allen m?glichen Risiken aus, von ihren Guthaben bis hin zu ihren pers?nlichen und finanziellen Daten. Au?erdem verhalten sie sich gegenüber gef?hrdeten Zielgruppen ?u?erst rücksichtslos.
Als Gründe für den aufkommenden Schwarzmarkt führt der Verband die fehlenden Regularien für die nicht-lizenzierten Online-Plattformen auf. Dazu geh?rten h?here Boni und Quoten sowie eine gr??ere Auswahl an Spielen.
Allerdings müssten sich die legalen Betreiber nicht verstecken, so Domingues. Für diese spreche eindeutig, dass sie laut Kundenbefragung eine umfassende Sicherheit sowie den deutlich besseren Kundensupport bieten. Ob dies ausreichen wird, um den illegalen Markt zurückzudr?ngen, muss sich jedoch noch zeigen.
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]]>The post Illegale Wettgesch?fte? Verdacht gegen Resorts World Las Vegas appeared first on Casino.org.
]]>Ausl?ser der Untersuchung wegen m?glicherweise verbotener Wettgesch?fte gegen das Resorts World Las Vegas ist eine offizielle Beschwerde über den Betreiber. Dieser soll es in mehreren F?llen unterlassen haben, das illegale Treiben in seiner Spielst?tte zu unterbinden.
Konkret geht um die Duldung von illegalen Buchmachern, die ihre Gesch?fte in dem Casino-Resort abwickelten. Der Beh?rde zufolge steht das Unternehmen im Verdacht, wissentlich illegale Sportwetten geduldet zu haben.
Im Mittelpunkt steht der Buchmacher Mathew Boyer. Dieser wickelte zahllose unlizenzierte Sportwetten in Millionenh?he ab. Unter anderem fungierte Boyer als Mittelsmann für den übersetzer von Shohei Ohtani. Dieser hatte den Baseball-Star um mehrere Millionen Dollar betrogen, um damit illegale Sportwetten zu t?tigen. Diese landeten unter anderem bei Boyer, der für seine Gesch?fte das Resorts World Las Vegas nutzte. Anfang August bekannte sich der Buchmacher vor einem Gericht in Kalifornien schuldig. Im Falle einer Verurteilung drohen ihm 30 bis 37 Monate Haft.
Neben Boyer sollen weitere Buchmacher illegale Sportwetten in den R?umen des Casinos angenommen haben. Davon stehen laut Beh?rde mindestens zwei im Verdacht der Verbindung zum organisierten Verbrechen.
Der in Malaysia beheimatete Glücksspielkonzern Genting kündigte umgehend seine Bereitschaft zur umfassenden Kooperation mit den Beh?rden an. Das Unternehmen erkl?rte, dass es die Anschuldigungen ?u?erst ernst nehme.
In einem Statement betont der Casino-Betreiber:
Genting und seine Tochtergesellschaften sind bestrebt, ihre Gesch?fte mit gr??tm?glicher Integrit?t und im Einklang mit den geltenden Gesetzen und Branchenrichtlinien zu führen. (…) Genting freut sich darauf, die von der NGCB aufgeworfenen Fragen zu kl?ren und weiterhin sicherzustellen, dass die Gesch?ftspraktiken im Resorts World Las Vegas alle regulatorischen und rechtlichen Anforderungen erfüllen.
Sollten sich im Rahmen der Ermittlungen der Verdacht gegen das Casino beweisen lassen, droht dem Betreiber eine hohe Geldstrafe. Diese k?nnte mach Angabe lokaler Medien mehrere Millionen Dollar betragen.
Zu einem Entzug der Glücksspiellizenz dürfte es jedoch nicht kommen. Derzeit deutet wenig darauf hin, dass die Glücksspielbeh?rde diese schwerwiegendste Sanktion in Erw?gung ziehen k?nnte.
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]]>The post US-Glücksspiel feiert bestes Quartalsergebnis appeared first on Casino.org.
]]>Den aktuellen Gesch?ftszahlen [Seite auf Englisch] zufolge betr?gt das Rekordergebnis der Betreiber beim Glücksspiel in den USA 17,6 Mrd. USD (16 Mrd. Euro). Gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht dies einem Plus von 8,9 %. Für die Branche setzt sich damit eine bisher nie da gewesene Erfolgsgeschichte fort, denn die Glücksspielbetreiber wuchsen im 14. Quartal in Folge.
Das Wachstum erstreckt sich dabei sowohl auf den landbasierten als auch den Online-Sektor. Allerdings ist das Wachstum im Online-Segment mit 32,5 % weitaus st?rker als bei den Casinos. Diese legten im Jahresvergleich nur um 1,8 % zu.
Die zunehmende Bedeutung des Online-Glücksspiels wird am steigenden Anteil an den Gesamterl?sen deutlich. So entfallen mittlerweile 28,6 % der US-Bruttospielertr?ge auf das Online-Glücksspiel. Bis Ende des Jahres k?nnte sich dieser Wert auf rund ein Drittel erh?hen, so die Prognose von Verbandsvertretern.
Die traditionellen Casinos erwirtschafteten mit 12,5 Mrd. USD noch immer den L?wenanteil. Der voranschreitende Bedeutungsverlust zeigt sich allerdings dadurch, dass die AGA die Ums?tze inzwischen kumuliert. In der Vergangenheit waren die durch Spielautomaten und klassisches Tischspiel generierten Erl?se stets getrennt aufgeführt worden.
Dazu setzten die Amerikaner im 2. Quartal bei lizenzierten Sportwetten-Anbietern 31,8 Mrd. USD. Damit erzielten sie einen Quartalsumsatz von 3,2 Mrd. USD und ein Plus von 35,3 %. Etwas schw?cher entwickelt sich das Online-Glücksspiel, welches jedoch noch immer um 25,1 % auf knapp 2 Mrd. USD wuchs.
Das florierende Glücksspiel l?sst auch die Finanzkasse kr?ftig sprudeln. Mittlerweile z?hlen die Branchenunternehmen zum Kreis der bedeutendsten Einnahmequellen für den Staat.
Die AGA erkl?rt dazu:
“.. die landesweiten Einnahmen aus dem kommerziellen Glücksspiel führten zu 3,73 Milliarden Dollar an staatlichen Steuern, die direkt aus dem Glücksspiel stammen.
Hinzukommt eine Milliardensumme durch indirekte Einnahmen. Dazu geh?ren beispielsweise Steuerzahlungen der in der Branche besch?ftigten Menschen oder Abgaben, die durch den Casino-Tourismus generiert werden.
Aktuell deutet trotz der schwierigen Rahmenbedingungen nur wenig darauf hin, dass sich der Boom der Branche abschw?cht. Somit k?nnte das Glücksspiel in den USA im kommenden Quartal erneut ein Rekordergebnis feiern.
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]]>The post Finnland: 15 % der Minderj?hrigen mit Glücksspielerfahrung appeared first on Casino.org.
]]>Gegenüber der letzten Umfrage aus dem Jahr 2019 markiert dies einen deutlichen Rückgang. Kurz vor Beginn der Corona-Pandemie hatten noch 34 % angegeben, in den letzten 12 Monaten am Geldspiel teilgenommen zu haben.
Mit der Reform des Lotteriegesetzes im Jahr 2011 waren die Altersgrenzen für das Glücksspiel in Finnland harmonisiert worden. Seitdem gilt in dem nordosteurop?ischen Land für jede Form des station?ren und Online-Glücksspiel ein einheitliches Mindestalter von 18 Jahren.
In der Statistik des Ministeriums ist der Wert aus dem Jahr 2019 jedoch ein Ausrei?er nach oben. Bei der vorhergehenden Befragung hatte der Anteil der spielenden unter 18-J?hrigen noch bei nur 20 % gelegen.
Den aktuellen Daten zufolge ging der Anteil der Jugendlichen in Finnland, die schon einmal an Spielautomaten gezockt haben, in den letzten Jahren besonders stark zurück. Dabei sank die Zahl von über 70 % auf zuletzt 16 %.
Im Jahr 2011 hatten noch 87 % der Jungen erkl?rt, mindestens einmal gegen Geld gespielt zu haben. In diesem Jahr liegt dieser Wert bei nur noch 25 %. Bei den minderj?hrigen M?dchen sank der Anteil in den vergangenen 13 Jahren ebenfalls erheblich. Lag dieser 2011 noch bei 54 %, ist er inzwischen auf 6 % gesunken.
Die Altersgrenze für Spielautomaten war bereits im Juli 2009 von 15 Jahren auf 18 Jahre angehoben worden. Bis dahin war die Nutzung der Ger?te durch Minderj?hrige in Finnland weit verbreitet. Noch 1995 hatten fast neun von zehn Jugendlichen zugegeben, Spielautomaten schon einmal genutzt zu haben.
Hatten vor der Anhebung noch 25 % der unter 18-J?hrigen angegeben, mindestens einmal w?chentlich das Angebot von Spielautomaten zu nutzen, sank deren Anteil ebenfalls rapide. Im Jahr 2011 erkl?rten lediglich 1 % dieser Altersgruppe, regelm??ig an den Ger?ten zu spielen.
Die Daten zeigen, dass das Mindestalter zumindest bei terrestrischen Geldspielger?ten Wirkung zeigt. Es dürfte allerdings noch ein weiter Weg sein, bis die Altersgruppe g?nzlich abstinent vom Glücksspiel lebt.
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]]>The post Rückgang der Ums?tze mit Casino-VIPs in Singapur appeared first on Casino.org.
]]>Demnach sanken die VIP-Erl?se im Singapur-Casino des Genting-Konzerns im zweiten Quartal 2024 auf 230 Mio. SGD (159 Mio. Euro). Damit brach dieses wichtige Umsatzsegment im Vergleich zum Vorjahresquartal um 53 % ein.
Gegenüber der Entwicklung bei den Gesamteinnahmen ist das Minus der Bruttospielertr?ge mit den ausgabefreudigen High Rollern besonders gro?. Nach Gentings Angaben sank der Gesamtumsatz lediglich um 29 % auf 636 Mio. SGD.
Die Bedeutung der VIP-Ums?tze in Singapurs Casino von Genting werden durch den hohen Anteil an den Gesamteinnahmen deutlich. Demnach liegt das Volumen der Einnahmen mit den wohlhabenden Spielern bei über 36 %.
Unter der schwachen Entwicklung litt auch Gentings Gewinn. Dieser sank im Vergleich zum Vorjahresquartal um 46 %. Damit verfehlte der Glücksspielkonzern seine Gewinnerwartungen deutlich.
An der Zahl der Besucher kann das Minus nicht liegen, denn im Juli verzeichnete Singapur einen Anstieg der G?ste aus China um 78 %. Traditionell sind die Chinesen für einen Gro?teil der VIP-Ums?tze in dem asiatischen Stadtstaat verantwortlich.
Die jüngsten Ergebnisse von Genting in Singapur decken sich mit einem ?hnlichen Trend in Macau. Auch in Asiens Spielerparadies verzeichneten die Casino-Betreiber zuletzt Einbu?en beim VIP-Gesch?ft.
Die Entwicklung in Singapur kommt für Finanzanalysten deshalb nicht überraschend, denn Genting-Konkurrent Sands meldete ebenfalls einen negativen Trend. Dazu erkl?rten Vertreter der Investmentbank JP Morgan:
Das VIP-Gesch?ft lief sehr schlecht. Wir k?nnen aber nicht sagen, dass dies allzu überraschend war, da Marina Bay Sands bereits die gleiche Dynamik im zweiten Quartal zeigte. Trotzdem ist das Ergebnis entt?uschend.
Die Entwicklung spiegele die sich verschlechternde Stimmung der Verbraucher wider, so die Finanzanalysten. Zudem kontrolliere China das grenzüberschreitende Glücksspiel immer st?rker, was die Entwicklung ebenfalls hemme.
Aus diesem Grund gehen Beobachter auch im weiteren Jahresverlauf von einem schwachen VIP-Gesch?ft der Casino-Betreiber in Singapur aus. Ob sich dieser Trend wird umkehren lassen, müssen die n?chsten Gesch?ftsberichte von Genting und Sands zeigen.
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]]>The post Casino in spektakul?rem Colombo Lotus Tower geplant appeared first on Casino.org.
]]>Für das ambitionierte Vorhaben schlossen sich die Investorengruppe Golden Island Hospitality und die indische Majestic Group Hotels and Casinos zusammen. Ziel ist der Bau und Betrieb des in den Colombo Lotus Tower integrierten Majestic Pride Casino.
Berichten lokaler Medien zufolge besitzen die beiden Vertragspartner alle für die Umsetzung n?tigen Genehmigungen. Eine entsprechende Casino-Lizenz war Golden Island Hospitality zudem bereits vor Jahren erteilt worden.
Der im Jahr 2019 fertiggestellte Colombo Lotus Tower [Seite auf Englisch] ist das h?chste Bauwerk des Landes. Zugleich z?hlt der 350 Meter hohe Bau zu den h?chsten Fernsehtürmen der Welt. Zu den Hauptattraktionen des in Form einer geschlossenen Lotusblume gestalteten Turms geh?rt ein Drehrestaurant mit 600 Sitzpl?tzen, das 2022 er?ffnet wurde.
Den Pl?nen zufolge werde das Casino in dem Colombo Lotus Tower auf einer Fl?che von gut 4.000 Quadratmetern entstehen. Mit dem Design sei ein aus Singapur stammendes und auf die Konzeption von Entertainmentfl?chen spezialisiertes Architekturbüro ausgew?hlt worden.
Die Firma Krate Design werde zugleich als Mieter der Fl?che fungieren. Dafür habe sie mit den Besitzern einen zehnj?hrigen Vertrag ausgehandelt. Als Betreiber des Casinos solle die Majestic Group fungieren.
Vertreter des Konsortiums zeigten in einem Statement ihre Ziele mit dem neuen Projekt auf:
Wir wollen das Majestic Pride Casino zu einem erstklassigen Reiseziel für Besucher machen, das zu Sri Lankas pulsierender Tourismusindustrie und Wirtschaft beitr?gt. Zugleich wird es Besch?ftigungsm?glichkeiten für die einheimische Jugend in den Bereichen Glücksspiel und Gastgewerbe schaffen.
Neben dem Casino sind in dem Turm weitere Unterhaltungseinrichtungen für die ?ffentlichkeit untergebracht. Dazu z?hlen neben dem Restaurant zwei Bankett-S?le, eine für VIP-Anl?sse reservierte Fl?che sowie eine Aussichtsplattform, die Besuchern einen spektakul?ren Blick über die Stadt erm?glicht.
Für Spieler werden sich neben dem Casino in dem Colombo Lotus Tower künftig weitere Gelegenheiten für das Glücksspiel in Sri Lanka ergeben. So hat die Regierung des Landes Anfang des Jahres die Legalisierung weiterer Spielst?tten auf den Weg gebracht. Wann diese gebaut und er?ffnet werden, steht allerdings noch nicht fest.
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]]>The post Macau sagt illegalen Geldwechslern den Kampf an appeared first on Casino.org.
]]>Im Fokus der Beh?rden stehen kriminelle Banden, die als illegale Geldwechsler in Macau fungieren. Die in direkter Konkurrenz zu lizenzierten Wechselstuben stehenden Akteure bieten Spielern darüber hinaus Kredite an, die oft mit Wucherzinsen belegt sind.
Um den illegalen Betreibern das Handwerk zu legen, sollen bei Verst??en empfindliche Haftstrafen drohen. So wird die Mindeststrafe bei einer erstmaligen Verhaftung auf einen Monat festgelegt. Bei wiederholten oder schweren Vergehen drohen Strafen von bis zu fünf Jahren sowie ein zehnj?hriges Besuchsverbot für Macau.
Wenige Tage vor Bekanntgabe des Gesetzentwurfs erschütterte ein brutaler Mord die Szene der Geldwechsler in Macau. Am Mittwoch vergangener Woche wurde in 40-j?hriger Mann in seinem Hotelzimmer im Wynn Palace tot aufgefunden. Die Ermittlungen ergaben schnell, dass der Mann an einer Stichwunde gestorben war. Bereits wenige Stunden sp?ter verhaftete die Polizei zwei Verd?chtige. Sie wirft einem 40-j?hrigen Bekannten des Toten vor, das Opfer get?tet und danach 2,5 Mio. HKD (295.000 Euro) gestohlen zu haben. Eine ebenfalls festgenommene Frau wird verd?chtigt, als Komplizin fungiert zu haben.
Das Verbot der nicht-lizenzierten Geldwechsler ist Teil eines Gesetzes zur Bek?mpfung der steigenden Glücksspielkriminalit?t in Macau. Das Gesetz soll noch in diesem Jahr beschlossen werden und Anfang 2025 in Kraft treten.
Ob das sch?rfere Vorgehen gegen die illegalen Geldwechsler in Macau die gewünschten Resultate bringt, wird sich zeigen. Finanzanalysten gehen davon aus, dass das Vorhaben zumindest kurzfristig negative Auswirkungen auf die Casino-Branche der Stadt haben k?nnte.
So erkl?rten Analysten er Citigroup:
Unserer Meinung nach k?nnte die Nachricht über die Entscheidung der Regierung von Macau, [nicht genehmigte] Geldwechselaktivit?ten zu kriminalisieren, für einigen Wirbel sorgen und zu einer kurzfristigen Abschw?chung führen. Obwohl die meisten Spieler ihre eigenen legitimen Wege haben, um ihre Gelder nach Macau zu bringen (…), befürchten wir, dass diese negativen Nachrichten zu Unsicherheiten führen und die bereits fragile Investitionsstimmung im Macau-Glücksspielsektor beeintr?chtigen k?nnten.
Langfristig dürfte sich die Kriminalisierung der unerwünschten Geldwechsler jedoch nicht auf die Casinos auswirken. Dazu seien die Nachfrage und der Touristenzustrom zu stark.
Demnach h?tten die Casino-Resorts des Spielerparadieses allein in der ersten Augustwoche einen Anstieg der G?stezahlen von 22 % gegenüber dem Vorjahr registriert.
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]]>The post Glücksspiel in Belgien w?chst trotz strengerer Gesetze appeared first on Casino.org.
]]>Diesen zufolge wurden durch das Glücksspiel in Belgien im vergangenen Jahr Bruttospielertr?ge in H?he von 1,7 Mrd. Euro generiert. Damit wurde das Ergebnis des Vorjahres, in dem die Unternehmen 1,45 Mrd. Euro erwirtschafteten, klar in den Schatten gestellt.
Treiber der Entwicklung ist weiterhin das Online-Glücksspiel in Belgien. Mit diesem wurden zum vierten Mal in Folge h?here Ums?tze als mit dem landbasierten Spiel erzielt. Mittlerweile liegt der Online-Anteil bei 55,8 %.
Das ungebremste Wachstum des Online-Sektors ist umso bemerkenswerter, da die Regierung zuletzt immer striktere Regelungen festsetze. So gilt seit Ende 2022 pro Online-Anbieter ein w?chentliches Einsatzlimit von 200 Euro. Weitaus st?rkere Einschnitte erwarten die Glücksspielunternehmen zudem ab 1. September. An diesem Tag tritt das neue Glücksspielgesetz zur G?nze in Kraft. In diesem wird unter anderem das Mindestalter für die Teilnahme auf 21 Jahre hochgesetzt. Hinzukommen Verbote von Bonusangeboten sowie ein strenges Werbeverbot für die Betreiber.
Insgesamt konnte das Online-Glücksspiel in Belgien 2023 gegenüber dem Vorjahr um 18 % zulegen. Damit liegt dieser Bereich vor den physischen Spielst?tten. Die Casinos, Spielhallen, Lotterien und station?ren Wettbüros wuchsen in dem Zeitraum um immerhin 15 %.
Die Beliebtheit der terrestrischen Spielst?tten zeigt sich an den hohen Besucherzahlen. Den Daten zufolge wurden die Casinos im vergangenen Jahr von 1,35 Mio. und damit knapp 18 % mehr G?sten besucht.
Die Glücksspielbeh?rde betont angesichts der steigenden Ums?tze, dass die Regierung den Spielerschutz nicht aus den Augen verlieren dürfe. In einem Statement erkl?rt ein Vertreter:
Die Gesetze, die von der Regierung ergriffenen Ma?nahmen müssen wirklich zum Schutz der Spieler verwendet werden. Denn sonst ist es eine gute Absicht, die sich aber im Stadium der Absicht befindet und sich nicht in Bezug auf ihre Auswirkungen materialisiert.
Ob das neue Gesetzeslage besonders das Online-Glücksspiel in Belgien einschr?nken wird, ist jedoch fraglich. Kritiker werfen der Regelung vor, zu viele Schlupfl?cher zu bieten.
So gilt das Einsatzlimit lediglich pro Nutzerkonto und nicht wie in anderen L?ndern anbieterübergreifend. Auf diese Weise k?nnen Spieler leicht über die w?chentlich 200 Euro setzen, indem sie sich bei mehreren Betreibern anmelden. Deshalb ist es gut m?glich, dass die Branche in Belgien auch weiterhin boomen wird.
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]]>The post Online-Casinos Neuseeland: Mit Lizenzen zum Multi-Millionenmarkt? appeared first on Casino.org.
]]>Die Pl?ne der Regierung sehen vor, dass es Anfang 2026 die ersten lizenzierten Online-Casinos in Neuseeland geben soll. Ein Ziel der Legalisierung ist dabei die Bek?mpfung des Schwarzmarktes.
Das Gesch?ft der illegalen Online-Betreiber wird von Branchenvertretern auf bis zu 900 Mio. NZD j?hrlich gesch?tzt. Im Vergleich dazu erscheint die offizielle Prognose zum legalen Markt vergleichsweise niedrig angesetzt.
Die Lizenzen für Online-Casinos sollen in Neuseeland im Auktionsverfahren vergeben werden. Erfolgreiche Bewerber müssen dabei sicherstellen, dass ihr Angebot dem strengen Jugend- und Spielerschutz des Landes entspricht. So soll Werbung für die Online-Glücksspielprodukte nur in begrenztem Rahmen m?glich sein. Sponsoring-Aktivit?ten sollen g?nzlich illegal bleiben.
Neben dem Ausschluss nicht-lizenzierter Betreiber erhofft sich die Regierung von dem Schritt eine Steigerung der Steuereinnahmen. Sollten die legalen Betreiber tats?chlich allj?hrlich eine halbe Milliarde NZD an Bruttospielertr?gen erwirtschaften, k?nnte die Staatskasse mit hohen Zusatzeinnahmen rechnen. Hinzuk?men die aus der der Auktion der Lizenzen generierten Erl?se.
Im Gegensatz zu Online-Casinos sind Sportwetten in Neuseeland seit Jahrzehnten legal. Allerdings gibt es dort ein Monopol, das es nur dem Rechteinhaber TAB New Zealand erlaubt, als lizenzierter Buchmacher Gesch?fte zu t?tigen.
TAB-Besitzer Entain hat nun die Gründung einer neuen Marke angekündigt. Das Betcha getaufte Sportwetten-Produkt richtet sich an Spieler zwischen 18 und 29 Jahren. Neben einer besseren Ansprache der jüngeren Zielgruppe erhofft sich Entain von der neuen Marke eine bessere Position gegenüber nicht-lizenzierten Buchmachern.
Cameron Rodger, Gesch?ftsführer von Entain Australien und Neuseeland, erkl?rte:
In den drei Monaten bis Ende Juni 2024 sind die Ausgaben der Neuseel?nder bei Offshore-Wettanbietern um 30 % gestiegen. Damit setzt sich der Trend der letzten drei oder mehr Jahre fort.
Bei den Jüngeren habe sich die Nutzung der Schwarzmarktangebote in den vergangenen fünf Jahren sogar verdoppelt. Mittlerweile setze die illegale Branche j?hrlich rund 180 Mio. NZD um, so Rodger.
Dieser Entwicklung wolle Entain mit dem Start von Betcha entgegentreten. Neben ihm dürfte auch die Regierung hoffen, dass das illegale Gesch?ft mit Sportwetten und Online-Casinos in Neuseeland durch die Ma?nahmen zurückgedr?ngt wird.
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]]>The post Glücksspiel in D?nemark setzt Wachstumstrend fort appeared first on Casino.org.
]]>Den in der Mitte der Woche ver?ffentlichten Marktdaten [Seite auf Englisch] zufolge wurden im Juni im Gesamtbereich Glücksspiel in D?nemark 703 Mio. DKK (94 Mio. Euro) erwirtschaftet. Gegenüber dem Vorjahresmonat mit Erl?sen von 513 Mio. DKK entspricht dies einem Wachstum um 37 %.
Am st?rksten war der Anstieg im Sektor Sportwetten. Nicht zuletzt aufgrund der Fu?ball-EM schossen die Ums?tze der terrestrischen Wettbüros und Online-Buchmacher gegenüber Juni 2023 um gut 75 % in die H?he.
Der Sportwetten-Markt lag in D?nemark im Juni 2024 bei 271 Mio. DKK. Damit ist dieser für über ein Drittel der gesamten Branchenums?tze verantwortlich. Dabei wird die Platzierung der Wetten im Internet auch in dem skandinavischen Land immer beliebter: Auf den Online-Bereich entfielen laut Glücksspielbeh?rde knapp zwei Drittel aller get?tigten Eins?tze.
Mit Bruttospielertr?gen von 303 Mio. DKK erwiesen sich Online-Casinos erneut als wichtigste Umsatzbringer. Gegenüber Juni 2023 stiegen diese um 27 %. Zugleich lagen sie vom Umsatzvolumen her nur leicht unter dem Rekordmonat M?rz, in dem 310 Mio. DKK generiert wurden.
Spielautomaten waren bei den d?nischen Online-Spielern am popul?rsten. Auf sie entfallen 76,4 % aller Ums?tze im Online-Sektor.
Mit gro?em Abstand folgen auf die Online-Slots etwa gleichauf Roulette (6,7 %) und Blackjack (6,6 %). Weitere 3,9 % konnten mit Online-Bingo generiert werden.
Parallel zu den wachsenden Ums?tzen wuchs in D?nemark auch die Anzahl der Spieler, die sich freiwillig für das Glücksspiel sperren. Z?hlte die ROFUS-Sperrdatei im vergangenen Jahr noch gut 40.000 Eintr?ge, haben sich dort mittlerweile über 50.000 Menschen registriert.
Im Gegensatz zu vielen anderen Staaten erlebte das landbasierte Glücksspiel in D?nemark ebenfalls einen Aufschwung. Die Einnahmen der terrestrischen Casinos legten um immerhin 7,1 % auf 32 Mio. DKK zu. Damit zeigt sich D?nemarks Casino-Landschaft weitaus robuster als im Nachbarland Schweden, wo die letzte Spielst?tte bald schlie?en k?nnte.
Die in Spielhallen, Bars und gastronomischen Einrichtungen betriebenen Spielautomaten erlebten eine ?hnliche Entwicklung wie die Casinos. Sie verzeichneten mit 6,6 % ein moderates Plus und generierten im Juni Erl?se in H?he von 97 Mio. DKK. Mit 79,2 % wurde dabei der L?wenanteil in Spielhallen erzielt.
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]]>The post Singapur “vergisst” Anpassung der Casino-Eintrittspreise appeared first on Casino.org.
]]>Bis 2019 hatten die Casino-Eintrittspreise in Singapur bei jeweils 100 SGD gelegen. Hinzukam die M?glichkeit für Spieler, für ihre Besuche der Spielst?tten eine j?hrliche Pauschale von 2.000 SGD zu bezahlen. Im Rahmen einer Anpassung hatte die Regierung diese S?tze mit fünfj?hriger Befristung um 50 % auf den aktuellen Stand angehoben.
Das Ministerium machte den Fehler im Rahmen einer Erweiterung der Bestimmungen zum Glücksspiel [Seite auf Englisch] in dem Stadtstaat selbst publik. Darin erkl?rte die Beh?rde:
Es war immer die Absicht der Regierung, die h?heren Eintrittsgebühren über den Fünfjahreszeitraum hinaus beizubehalten. Die MHA hatte jedoch das Auslaufen der Verordnung von 2019 übersehen, und die Einreisegebühren fielen am 4. April 2024 automatisch auf die niedrigeren S?tze zurück.
Das Versehen war von den Beamten nach einem Hinweis Anfang Mai erkannt worden. Daraufhin wurden die Eintrittspreise für Einheimische korrigiert und wieder auf 150 beziehungsweise 3.000 SGD angehoben.
Das Versehen hatte allerdings keine praktischen Folgen. Demnach erhoben die beiden Spielst?tten in Singapur vom 4. April bis zum 7. Mai 2024 weiterhin die bis dahin geltenden Eintrittspreise für den Casino-Besuch.
Laut Innenministerium wurden auf diese Weise etwa 4,4 Mio. SGD über die gesetzlich festgelegten Eintrittsabgabens?tze eingenommen. Damit diese Zusatzeinnahmen in der Finanzkasse verbleiben, erweiterte die Regierung ihren Entwurf zum Glücksspielgesetz.
Mit der Erweiterung des bestehenden Glücksspielgesetzes will die Regierung zum einen den Schutz gef?hrdeter Spieler st?rken. Zum anderen sollen die beiden Casinos Resorts World Sentosa und Marina Bay Sands künftig untereinander leichter Kundendaten austauschen k?nnen. Auf diese Weise sollen Verdachtsf?lle von Geldw?sche, Terrorismusfinanzierung und illegalem Waffenhandel schneller erkannt werden.
Durch die Ma?nahme der Regierung sollen die h?heren Eintrittsgelder, die w?hrend des einmonatigen Zeitraums erhoben wurden, für gültig erkl?rt werden. In diesem Fall k?nnten die Casinos keine Rückzahlung verlangen und müssten die zu viel gezahlten Betr?ge nicht mit den betroffenen Spielern abrechnen.
Das Gesetz befindet sich nun in erster Lesung im Parlament. Im Falle der erwarteten Best?tigung k?nnte es bereits in einigen Wochen in Kraft treten.
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]]>The post Casino-Angestellte aus Macau beim Jeton-Diebstahl erwischt appeared first on Casino.org.
]]>Ermittler werfen der 56-J?hrigen, gegenüber Medien lediglich Sam genannten Angestellten vor, den Diebstahl w?hrend mehrerer ihrer Casino-Schichten bewerkstelligt zu haben. Demnach soll die Verd?chtige das namentlich nicht genannte Casino im Juli mindestens dreimal bestohlen haben.
Der Diebstahl sei dem Casino-Sicherheitsdienst nach der Ansicht von Clips der überwachungskameras aufgefallen. Polizeisprecher Ho Chan Nam erkl?rte, dass sich Sam auff?llig verhalten habe. Die folgende überprüfung habe dann den Fehlbestand in der Casino-Kasse festgestellt.
Um kein gro?es Aufsehen zu erwecken, habe es Sam auf hochwertige Jetons abgesehen. Nach Angaben der Polizei entwendete sie jedes Mal nur einen Spielchip im Wert von jeweils 100.000 HKD (12.000 Euro).
Die hinzugerufenen Polizisten h?tten eine weitere Observation Sams angeordnet. Dabei sei w?hrend einer ihrer folgenden Schichten im Casino ein weiterer Diebstahl registriert worden. Daraufhin sei Sam festgenommen worden.
Um den Diebstahl der Casino-Jetons durchzuführen, habe Sam ein Klebband unter ihrem Handgelenk befestigt. Darunter habe sie den Spielchip jeweils unauff?llig versteckt, so der Polizeisprecher. Bei einem kurz darauf erfolgten Gang in die Personalr?ume habe Sam ihn dann in ihren Spind gelegt.
Macau ist nicht das einzige Spielerparadies, in dem Betrüger in jüngster Zeit ihr Unwesen getrieben haben. So wurde erst im Juli eine Mitarbeiterin das Venetian Resort in Las Vegas per Videoüberwachung auf frischer Tat ertappt. Die im Zimmerservice des Hotels besch?ftigte Frau wird verd?chtigt, mehrere G?ste um insgesamt über 110.000 USD erleichtert zu haben. Dabei soll die Diebin es auf Bargeld, Schecks und Wertsachen der Hotelg?ste abgesehen haben. Der Polizei zufolge habe die Verd?chtige das Diebesgut in Handtüchern versteckt und so aus dem Hotel geschmuggelt. Derzeit wartet die Frau in einer Gef?ngniszelle auf das Ergebnis der Ermittlungen. Im Falle eines Prozesses und anschlie?endem Schuldspruch droht ihr eine mehrj?hrige Haftstrafe.
Ho Chan Nam berichtet, dass sich Sam beim anschlie?enden Verh?r unkooperativ verhalten habe. Die vorliegenden Beweise seien allerdings ausreichend, um die Frau vor Gericht zu bringen und Klage zu erheben. Welche Strafe sie für den Jeton-Diebstahl aus dem Casino erwartet, liegt dann an den Richtern.
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]]>The post Casinos klagen über geplante Glücksspielreform in Irland appeared first on Casino.org.
]]>Die Kritik der Casinos richtet sich insbesondere gegen die in dem Glücksspielgesetz vorgesehenen Einsatz- und Gewinnlimits in Irland. So ist geplant, die H?chstgrenzen auf 10 Euro festzulegen.
Die Maximaleins?tze sollen sowohl bei Spielautomaten als auch bei klassischen Tischspielen wie Roulette und Blackjack Anwendung finden. Hinzukommen Obergrenzen für Gewinne, die 3.000 Euro nicht übersteigen dürfen.
Im Gegensatz zu den Casinos sollen die Einsatz- und Gewinnlimits nicht für Lotterien oder Sportwetten gelten. In diesen Glücksspielbereichen werden irische Spieler den Pl?nen der Regierung zufolge weiterhin unbegrenzt ihre Eins?tze t?tigen k?nnen.
Laut Debbie Quirke, CEO des Betreibers Carlton Entertainment Group aus Dublin, würden Casinos in Irland durch die Regelung klar benachteiligt. Der Wegfall der Grenzen werde dazu führen, dass Spieler in diese Sektoren wechseln würden.
Das von der Regierung angeführte Argument eines gew?hrleisteten Spielerschutzes sei nicht stichhaltig, so Quirke. Schlie?lich wiesen zahlreiche Studien auf die Gefahr des überm??igen Konsums von Wettangeboten hin.
Im Vergleich zu oft anonym get?tigten Sportwetten und Lotterien würden Kunden der von Carlton betriebenen Casinos besser geschützt. Dort sei das Personal speziell dahingehend geschult, Problemspieler umgehend zu entdecken und die Betroffenen anzusprechen.
Im Gegensatz dazu sei gerade der Online-Bereich riskant für Menschen mit problematischem Spielverhalten. Selbst von der Regierung beglaubigte Analysen h?tten ergeben, dass rund 22 % aller Spielsüchtigen aus dem Bereich der Online-Spielautomaten stammen.
Gegenüber der Irish Times [Seite auf Englisch] betonte Quirke ein weiteres Problem:
Diese [Gesetzgebung] wird mehr Menschen in das Online-Spiel und zu nicht lizenzierten Anbietern treiben, wo sie am Ende kriminelle Banden finanzieren k?nnten.
Das Glücksspielgesetz k?nne in Irland dazu führen, dass das Gegenteil des von der Regierung ausgegebenen Ziels erreicht werde, so die Casino-Managerin. Der Schwarzmarkt drohe zu wachsen, was der Verbesserung des Spielerschutzes diametral entgegenstehe.
Trotz der Kritik betonte Quirke, dass ihre Branche dem Gesetz grunds?tzlich positiv gegenüberstehe. Es gebe den Bedarf nach einer festen Regulierung. Die Casinos in Irland trügen dazu bei, indem sie hinsichtlich des Spielerschutzes mit gutem Beispiel vorangingen.
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]]>The post Thailand pr?sentiert Entwurf für Casino-Legalisierung appeared first on Casino.org.
]]>Der Gesetzentwurf zur Legalisierung des terrestrischen Glücksspiels in Thailand sieht vor, dass die Casino-Lizenzen mit einer 30-j?hrigen Laufzeit versehen werden. Nach deren Ablauf sollen die lizenzierten Betreiber die M?glichkeit zu einer Verl?ngerung um zehn weitere Jahre erhalten.
Auch in Bezug auf die Besteuerung der Spielst?tten enth?lt der Entwurf erste Angaben. Demnach rechnen die Beh?rden mit einer Abgabe auf die Bruttospielertr?ge in H?he von rund 17 %. Auf diese Weise k?nnte dank der boomenden Branche allj?hrlich ein zus?tzlicher Milliardenbetrag in die Staatskasse flie?en.
Eine der Bedingungen für die Vergabe ist eine Kombination der Casinos mit weiteren touristischen Angeboten. Alle neuen Casino-Resorts sollen neben übernachtungsm?glichkeiten auch Angebote in Bezug auf Gastronomie, Konferenzen und Unterhaltung enthalten.
Die m?glichen Standorte werden nicht genauer spezifiziert. Die Regierung gibt als Vorgabe jedoch an, dass die Casino-Resorts h?chstens 100 Kilometer vom n?chsten gut ausgebauten Flughafen entfernt sein dürfen.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung sind hohe Investitionen. Laut Entwurf sollen Interessenten für die Realisierung ihrer Vorhaben mindestens 100 Mrd. THB (2,6 Mrd. Euro) bereitstellen.
Hinzukommt eine Bewerbungsgebühr von 5 Mrd. THB. Erfolgreiche Betreiber sollen überdies eine fixe j?hrliche Abgabe bezahlen. Diese k?nnte bei 1 Mrd. THB liegen. Bei der Verl?ngerung um 10 Jahre w?ren zudem einmalig weitere 5 Mrd. THB f?llig.
?hnlich wie in anderen asiatischen L?ndern soll das Casino-Angebot nur ausgew?hlten Einheimischen erlaubt sein. Bei einem Besuch müssen diese sich registrieren und eine Eintrittsgebühr von 5.000 THB (130 Euro) bezahlen.
Die Regierung hat den Gesetzentwurf zur Casino-Legalisierung in Thailand zur ?ffentlichen Diskussion gestellt. Vertretern aus ?ffentlichkeit und Politik wurde eine Frist bis zum 18. August für eine Beurteilung gegeben. Danach k?nnte die Vorlage angepasst und gegebenenfalls schon bald dem Parlament vorgelegt werden.
Sollte das Gesetz im Laufe der kommenden Monate in Kraft treten, dürfte der Lizenzierungsprozess zeitnah starten. Finanzanalysten erwarten, dass die ersten legalen Casinos in Thailand dann ab dem Jahr 2029 Besucher aus aller Welt empfangen k?nnten.
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]]>The post Casino-Kriminalit?t: Betrüger am Pokertisch verhaftet appeared first on Casino.org.
]]>Ort des Geschehens sei eine Spielst?tte im franz?sischen Enghien-les-Bains gewesen. Die beiden Betrüger h?tten Ende Juli das dortige Casino aufgesucht, um am Pokertisch Geld zu erschwindeln. Dabei h?tten die beiden Kriminellen auf den Einsatz von filigraner Technik gesetzt.
Der franz?sischen Website franceinfo [Seite auf Franz?sisch] zufolge habe einer der M?nner am Pokertisch gesessen, w?hrend sein Komplize au?erhalb des Geb?udes platziert gewesen sei. Der Spieler habe ein winziges Mikrofon im Ohr getragen, über das er mit seinem Partner kommuniziert habe. Dafür habe der Spieler sein Smartphone w?hrend der Pokerrunden scheinbar zuf?llig auf dem Tisch abgelegt. Das Telefon sei mit einer Mikrokamera ausgestattet gewesen, welches die Kartenausgabe des Croupiers aufgenommen habe. Der Komplize habe die T?tigkeit von au?en überwacht und dem Spieler Hinweise zu den ausgeteilten Karten gegeben. Mit diesem Wissen soll des dem Spieler erm?glicht worden sein, allabendlich über zehntausend Euro zu ergaunern.
Allerdings scheint die Gewinnstr?hne den Argwohn des Personals geweckt zu haben. Aufgrund eines Hinweises sei das Verhalten des Spielers genauer untersucht worden, ehe das Casino die Polizei eingeschaltet habe.
Die Ermittler h?tten die kriminellen Handlungen verfolgt. Gegen 1:00 Uhr nachts sei dann der Zugriff erfolgt. Dabei seien der Spieler und sein Komplize festgenommen worden.
W?hrend der folgenden Durchsuchung eines Hotelzimmers und des Autos des Komplizen h?tten die Ermittler eindeutige Beweise sowie eine Reihe von Zugangskarten für Casinos in ganz Europa entdeckt. Deshalb sei es gut m?glich, dass die Bande europaweit aktiv sei.
Kommissar Stéphane Piallat, Leiter der Zentralstelle für Pferderennen und Glücksspiele bei der nationalen Direktion der Kriminalpolizei, erkl?rte zur Beweislage:
Wir konnten ein einzigartiges Betrugssystem genau dokumentieren.
Den Verd?chtigen aus Lettland und der Ukraine wird vorgeworfen, Teil einer kriminellen Bande zu sein, die sich auf den Betrug in Glücksspieleinrichtungen spezialisiert hat. Inwieweit der Betrügerring mit seiner Masche in anderen L?ndern und Casinos erfolgreich war, wird derzeit untersucht.
Die beiden M?nner müssen nun im Gef?ngnis die weiteren Ermittlungen abwarten. Im Falle einer Anklage und einem sp?teren Schuldspruch drohen ihnen Geld- und sogar Haftstrafen.
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]]>The post Marina Bay Sands vergr??ert Angebot für VIP-Spieler appeared first on Casino.org.
]]>Nach Aussage des Marina Bay Sands steht der neue Gaming-Floor für die VIP-G?ste unmittelbar vor seiner Fertigstellung. Demnach sollen die in dem zweiten Turm des ikonischen Geb?udes in den oberen Etagen untergebrachten exklusiven Spielst?tten im September er?ffnet werden.
Ein Sprecher machte deutlich, dass die aufwendige Renovierung und Neugestaltung der R?ume dem Ziel diene, h?chsten Erwartungen der anspruchsvollen Kundschaft gerecht zu werden. Dabei sei ein luxuri?ses Erlebnis garantiert.
Der Sprecher erkl?rte:
Der ultra-luxuri?se Spielbereich wird sich an VIP-G?ste richten.
Zugleich betonte das Unternehmen, dass es auch mit den neuen R?umen innerhalb der genehmigen Grenzen für den Glücksspielbetrieb in Singapur bleibe. Laut Gesetz dürfen die Casino-Floors h?chstens 5 % der Gesamtfl?che der Resorts einnehmen.
Den Hauptbestandteil des VIP-Flors im Marina Bay Sands Casino werden private Spielsalons ausmachen, die den G?sten exklusiv zur Verfügung gestellt werden. Die R?umlichkeiten sollen unter der Marke Paiza Sky Palace geführt werden. Diese betreibt auch die den High Rollers vorbehaltenen VIP-R?ume von Sands China in Macau.
Derzeit laufen die Gesch?fte mit den VIP-Spielern in den Singapur-Casinos eher schwach. Nach Angaben von Finanzanalysten liegt das vergangene zweite Quartal in diesem Bereich beim Marina Bay Sands rund ein Viertel unter dem Vorjahresniveau. Grund dafür ist der allgemeine Rückgang von Besuchern in der Stadt. Dies wird zum einen auf saisonale Gründe zurückgeführt. Zum anderen finden gerade diverse Renovierungsarbeiten in den Casino-Resorts statt. Auch das führt nach Ansicht der Analysten dazu, dass die Auslastung der Spielst?tten mit der finanzkr?ftigen Kundschaft momentan unterdurchschnittlich ist.
Die Neuer?ffnung der VIP-R?ume ist Teil einer milliardenschweren Erweiterung des Marina Bay Sands. Dabei werden alle drei Türme des Geb?udekomplexes einer Frischzellenkur unterzogen.
Nach Sands-Angaben wurden die Arbeiten in den ersten beiden Türmen inzwischen erledigt. Beendet werden sollen die T?tigkeiten im kommenden Januar. Damit k?nnte das gesamte Casino-Resort zum Chinese New Year 2025 den G?sten wieder in voller Pracht zur Verfügung stehen.
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]]>The post Bet3000 wehrt sich juristisch gegen Lizenzentzug appeared first on Casino.org.
]]>Demnach werfe die Gemeinsame Glücksspielbeh?rde der L?nder (GGL) dem Wettanbieter ?Unzuverl?ssigkeit“ wegen der Nichteinhaltung von technischen Anforderungen vor. Konkret gehe es um die für Online-Betreiber verpflichtende Anbindung an das Glücksspielaufsichtssystem LUGAS.
LUGAS wurde von der GGL zur Sicherstellung des Spielerschutzes als bundesweites Kontrollsystem eingeführt. Die IT-L?sung überwacht die Zahlungseing?nge bei den lizenzierten Betreibern. Auf diese Weise will die Beh?rde sicherstellen, dass das monatliche anbieterübergreifende Einzahlungslimit der Spieler auch tats?chlich eingehalten wird. Gleichzeitig sorgt eine integrierte Aktivit?tsprüfung dafür, dass das parallele Glücksspiel einer Person bei mehreren Anbietern verhindert wird.
Vertreter von Bet3000-Betreiber IBA Entertainment Ltd. widersprachen laut Medienberichten dem von der Beh?rde vorgebrachten Grund zum Lizenzentzug. Es habe zwar tats?chlich für einige Wochen ein Verbindungsproblem mit LUGAS gegeben. Dieses sei im Jahr 2023 wegen des Fehlers bei einem IT-Dienstleister entstanden.
Der Wettanbieter betonte, dass das technische Problem rasch erkannt worden sei. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Bescheid der GGL eingetroffen sei, habe die Anbindung wieder funktioniert.
Der erfolgte Lizenzentzug l?ste bei IBA Entertainment Unverst?ndnis aus. Zum einen sei das IT-Problem mittlerweile behoben. Zum anderen gef?hrde die erzwungene Abschaltung zahlreiche Arbeitspl?tze in Deutschland.
Demnach führe der Widerruf neben der Abschaltung der Website zur Schlie?ung von über 200 terrestrischen Wettbüros. Die selbstst?ndigen Betreiber h?tten nach Eingang der Verordnung unverzüglich ihre Türen schlie?en müssen.
Ein Sprecher des Wettanbieters habe zu den Auswirkungen der Ma?nahme gesagt:
… über 1.000 Mitarbeiter stehen vor dem Aus.
Um den Lizenzentzug für Bet3000 rückg?ngig zu machen, habe das Unternehmen Klage und einen Eilantrag samt Zwischenverfügung eingereicht. Die Anw?lte der IBA Entertainment Ltd. rechneten mit einer Entscheidung in den kommenden Tagen beziehungsweise in den n?chsten Wochen.
Immerhin für Online-Kunden besteht mittlerweile ein wenig mehr Klarheit. Auf seiner Website informiert Bet3000, dass die aktuelle Situation keine Auswirkung auf das Kundenkonto und vorhandene Guthaben habe. Auszahlungen würden unverzüglich bearbeitet, so der Betreiber.
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]]>The post UKGC-Daten: Glücksspiel legt in Gro?britannien kr?ftig zu appeared first on Casino.org.
]]>Demnach erwirtschafteten die Anbieter von terrestrischem und Online-Glücksspiel in Gro?britannien in dem Zeitraum Bruttospielertr?ge in H?he von 2,04 Mrd. GBP (2,42 Mrd. Euro). Im 1. Quartal 2023 hatten die Betr?ge noch bei 1,89 Mrd. GBP gelegen.
Allerdings entwickeln sich die Glücksspielsektoren im Vergleichszeitraum sehr unterschiedlich. Demnach stellte die UKGC einen erheblichen Anstieg beim Online-Glücksspiel fest, wohingegen das terrestrische Spiel Einbu?en verzeichnen musste.
Die lizenzierten Betreiber konnten mit dem Online-Glücksspiel in Gro?britannien im 1. Quartal 2024 Spielertr?ge von 1,46 Mrd. GBP generieren. Gegenüber dem Q1 2023 entspricht dies einem Plus von 12 %. Die Feierlaune einiger Anbieter trüben dürfte allerdings die Entwicklung beim landbasierten Spiel. Mit diesem erwirtschafteten die Unternehmen nur noch 582 Mio. GBP. Damit fuhren sie in diesem Bereich ein Minus von 1 % ein.
Grund für die gegenl?ufigen Trends ist die jeweils zu- beziehungsweise abnehmende Anzahl der Spieler. W?hrend dieser Wert im Online-Sektor zum Vergleichsquartal um 9 % w?chst, geht er bei den physischen Anbietern um 1 % zurück.
Als Treiber des Wachstums im Online-Bereich stellten sich wieder einmal die Sportwetten heraus. Diese wuchsen um 16 % auf 625 Mio. GBP. Damit erwirtschaften die Online-Buchmacher mehr als der gesamte terrestrische Glücksspielsektor.
Doch auch Spielautomaten entwickeln sich laut Glücksspielbeh?rde sehr gut. Demnach wurde mit 22,4 Mrd. get?tigten Online-Spins im 1. Quartal 2024 ein neuer Rekord erreicht.
Die Beh?rde erkl?rte dazu:
Der Umsatz mit Online-Spielautomaten stieg im Jahresvergleich um 10 % auf 642 Millionen Pfund. Die Anzahl der Spins stieg um 12 % auf 22,4 Milliarden, w?hrend die durchschnittlich monatlich aktiven Konten in Q1 um 11 % auf 4,4 Millionen pro Monat stiegen.
Eine h?here Gefahr des Problemspiels lasse sich dadurch nicht erkennen. So sei die durchschnittliche Sitzungsdauer mit 17 Minuten konstant geblieben.
Ungef?hr 6 % aller Sitzungen h?tten l?nger als eine Stunde gedauert. Dies sei der niedrigste Prozentsatz, der beim Online-Glücksspiel in Gro?britannien bisher erfasst worden sei, so die Beh?rde.
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]]>The post Fortsetzender Trend zum Online-Glücksspiel in Australien appeared first on Casino.org.
]]>Der Studie [Seite auf Englisch] des Centre for Gambling Research der Australian National University zufolge ist das Online-Glücksspiel besonders in der Altersgruppe der 45- bis 55-Jahren popul?r. Zudem ist der Anteil der Spieler mit h?herem Einkommen und Hochschulabschluss in der Gruppe der Online-Fans h?her.
Trotz des Wachstums im Online-Bereich bewegt sich der Anteil der Bev?lkerung, die in Australien am Glücksspiel teilnimmt, auf einem stabilen Niveau. So hatte dieser vor dem Jahr 2019 bei rund 60 % gelegen. Im Zuge der Corona-Pandemie war er auf etwa 50 % gefallen, um seitdem wieder auf gut 61 % anzusteigen.
Allerdings wachse nach Aussage der Wissenschaftler mit dem Trend zum Online-Glücksspiel auch die Spielsuchtgefahr in Australien. In diesem Bereich habe die Umfrage zuletzt deutlich steigende Werte festgestellt.
Die Leiterin der Studie, Dr. Aino Suomi, erkl?rte dazu:
W?hrend die Zahl der Australier, die Glücksspiele spielen, ?hnlich hoch ist wie vor 12 Monaten – 60,3 % im Vergleich zu 61,3 % – ist die Zahl der Personen, die in riskantem Umfang spielen, von 11,6 & auf 13,6 % gestiegen. Das bedeutet, dass ein gr??erer Anteil der Glücksspieler einen Schaden erleidet.
Urs?chlich dafür k?nnte die aufkommende Beliebtheit des Online-Spiels sein. Dieses sei nicht an Orte und Zeiten gebunden und jederzeit verfügbar. Hinzukomme, dass die soziale Kontrolle beim Spiel im Internet weitaus geringer sei.
Aus diesem Grund warnte die Forscherin, dass der unbegrenzte Zugang zu Online-Glücksspielen das Potenzial besitze, ?echten Schaden anzurichten“. Es sei somit Aufgabe der Regulierungsbeh?rden, angemessen auf die Herausforderung zu reagieren und den Spielerschutz zu sichern.
Zu den beliebtesten Glücksspielen z?hlen laut Studie plattformübergreifend die Angebote der Lotterien. Diese werden von 46,8 % der Spieler genutzt. Dahinter folgen Rubbellose und Sportwetten sowie terrestrische und Online-Spielautomaten.
Das Forscherteam der Universit?t untersuchte zudem den Anteil der Menschen in Australien, die durch das Glücksspiel eines anderen negativ beeinflusst werden. Dabei kam heraus, dass dies bei etwa 1,2 Millionen Erwachsene und damit 5,3 % der Gesamtbev?lkerung der Fall sei.
Zu den pers?nlich Betroffenen z?hlten dabei tendenziell Jüngere von 18 bis 24 Jahre. Diese schilderten, dass für sie mit dem Glücksspiel einer ihnen nahestehenden Person neben finanziellen auch psychische Probleme aufgetreten seien.
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]]>The post Neuseeland ebnet Legalisierung von Online-Casinos den Weg appeared first on Casino.org.
]]>Das Vorhaben wurde am Dienstag vom Innenministerium bekannt gegeben. Nach Aussage der Innenministerin Brooke van Velden wird das Online-Glücksspiel in dem Land neu reguliert.
Somit k?nnten Online-Casinos in Neuseeland Anfang des Jahres 2026 legal werden. Allerdings sieht die Regierung strenge Richtlinie für die Vergabe der Lizenzen und den anschlie?enden Betrieb vor.
Ministerin van Velden betonte:
Es wird ein Lizenzierungssystem für Online-Casinos geben. Bevor sie den Neuseel?ndern diese Dienstleistungen anbieten k?nnen, müssen die Betreiber eine Reihe von Kriterien erfüllen. Zudem wird es für nicht lizenzierte Betreiber weiter illegal sein, ihre Produkte in Neuseeland anzubieten.
Mit dem Plan weicht die Regierung von ihrer strikten Haltung gegenüber dem Online-Glücksspiel ab. Bisher sind in Neuseeland Online-Spielautomaten und Co. verboten. Stattdessen konnten Nutzer in dem Land online lediglich auf Lotterie-Produkte und Sportwetten-Angebote des New Zealand Racing Board (TAB) zugreifen.
Obwohl sich die Beh?rden bisher mit n?heren Informationen zurückhalten, wurden erste Details bekannt. So wird das Mindestalter für die Teilnahme am Glücksspiel auf 18 Jahre festgelegt.
Die Anbieter dürfen zudem nur Online-Casinospiele vermarkten. Im Gegensatz dazu sind Sportwetten und Lotterieprodukte ausdrücklich von der Genehmigung ausgeschlossen.
Die Betreiber der Online-Casinos werden sich in Neuseeland strengen Werberegeln unterziehen müssen. Zwar soll es den lizenzierten Betreibern erlaubt werden, Glücksspielwerbung zu schalten. Allerdings dürfte dies mit strengen Einschr?nkungen in Bezug auf Art, Zeitpunkt und Umfang der Kampagnen einhergehen. Wie genau diese aussehen werden, ist noch nicht bekannt. Die Regierung erkl?rte lediglich, dass das Sponsoring von Events, Wettk?mpfen oder Vereinen durch Online-Casinos illegal bleiben wird.
Laut Regierung soll Interessenten nur eine begrenzte Anzahl von Lizenzen zur Verfügung gestellt werden. über die Zuteilung soll dann im Auktionsverfahren entschieden werden. Die ausgew?hlten Bewerber erhalten daraufhin das Recht, ihre Online-Casinos für die Dauer von drei Jahren in Neuseeland zu betreiben.
In n?chster Zeit sollen Bewerber und ?ffentlichkeit mehr darüber erfahren, wie sich die Online-Glücksspiellandschaft in dem Land künftig gestalten wird. Das Ministerium kündigte an, bis Ende des Jahres n?here Angaben zum Vergabeprozess zu machen.
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]]>Demnach k?nnte die Casino-Branche in Thailand noch vor Ende des Jahrzehnts j?hrlich über 14 Mrd. Euro erwirtschaften. Damit würde sie zu einem der gr??ten Glücksspielm?rkte der Welt.
In dem Bericht des Investmenthauses hei?t es:
Wenn man die Daten mit anderen M?rkten vergleicht, würde Thailand zum drittgr??ten Glücksspielmarkt.
Die Analysten stützen ihre Einsch?tzung auf die wachsenden Touristenstr?men. Sie erwarten, dass in den kommenden Jahren bis zu 39 Millionen Personen das Land besuchen werden. Dazu z?hlten auch G?ste, die Interesse an landbasiertem Glücksspiel h?tten.
Die erfolgsversprechenden Gesch?ftsm?glichkeiten haben Thailand in den Fokus der Casino-Konzerne gerückt. Angesichts von Spielertr?gen in Milliardenh?he k?nnte in dem Land ein ernst zu nehmender Konkurrent zu Asiens etablierten Casino-Destinationen in Macau und Singapur entstehen.
Nicht zuletzt deshalb bezeichnen Finanzanalysten Thailand in Bezug auf Macau mittlerweile vielfach als ?frenemy“ (englische Mischbezeichnung aus ?friend und ?enemy“). Dabei geht es weniger um die Ums?tze mit einheimischen Spielern, sondern um die Gelder der zahlungskr?ftigen Besucher aus dem Ausland.
Bis Casinos in dem südostasiatischen Land legal sind, sollten sich insbesondere thail?ndische Spieler hüten, bei nicht-lizenzierten Betreibern zu spielen. Der Grund dafür liegt in den hohen Strafen, die nicht nur den Betreibern, sondern auch den Teilnehmern am illegalen Glücksspiel drohen. Im Gegensatz zu vielen anderen Staaten führt die Regierung eine harte Politik gegen Spieler, sodass Verst??e mit hohen Geldstrafen oder sogar Gef?ngnis geahndet werden. Dies bekamen jüngst auch die Teilnehmer illegaler Spielrunden zu spüren, die Wetten auf die Matches der Fu?ball-EM platziert hatten. In diesem Zusammenhang verhafteten die Beh?rden zuletzt tausende Verd?chtige – der Gro?teil von ihnen z?hlte zu den Spielteilnehmenden.
Der kontinuierliche Zustrom von Spielern aus China ist besonders für die Glücksspielwirtschaft in Macau überlebenswichtig. In der chinesischen Exklave stammen die Ums?tze der Casino-Betreiber fast g?nzlich aus den Taschen von Spielern aus dem Reich der Mitte.
Die chinesischen Touristen finden jedoch zunehmend Gefallen an Reisen nach Thailand. Darunter k?nnte auch viele Spieler sein, so die Befürchtung von Betreibern aus Macau. Deshalb w?re es nicht verwunderlich, wenn sich die dortigen Lizenznehmer nach einer Legalisierung der Casinos in Thailand nach einem zus?tzlichen wirtschaftlichen Standbein umsehen. Dem Bericht zufolge soll dies bei vier der sechs Betreiber bereits der Fall sein.
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