1,7 Mio. GBP: Britische Lottogewinnerin lebt trotzdem weiterhin in Sozialwohnung
Posted on: 05/10/2021, 01:38h.
Last updated on: 05/10/2021, 01:39h.
Eine 51-j?hrige Lottogewinnerin aus dem englischen Rotherham, die im Jahre 2003 einen Gewinn von 1,7 Mio. GBP erzielt hatte, lebt mit ihrer Familie auch 18 Jahre sp?ter immer noch in einem alten Gemeindehaus. Dies berichtete das britische Nachrichtenportal Metro [Seite auf Englisch] am Montag.
Trish Emson sei bodenst?ndig geblieben und habe sogar ihren Job als Schulk?chin behalten. Ohne ihre Arbeit mit den Schulkindern langweile sie sich nur, erkl?rte die 51-J?hrige. Statt teure Autos zu kaufen, besitze sie einen Ford Kia und kaufe auch weiterhin bei Primark ein.
In einem Interview mit dem Mirror sagte Emson, sie m?ge es nicht, mit dem Geld zu prahlen. Reichtum mache niemanden zu einem besseren Menschen. Sie k?nne auch nicht vornehm sein. Sie fügte hinzu:
Wenn man mich ansieht, würde man mich nicht für eine Million?rin halten, aber wenn ich mich schick machen muss, fühle ich mich unecht, ich ziehe meine Jeans vor.
Auch ihr Partner Graham Norton, ebenfalls 51, habe seinen Job als Dekorateur behalten und habe seine Lebensweise nicht ver?ndert. Dennoch h?tten sie sich bereits einiges geg?nnt. So h?tten sie sich zwei Wohnw?gen gekauft und h?tten sich Reisen nach Benalmádena, Benidorm und Ibiza geg?nnt.
Familienglück nach Lotto-Millionen
Trish Emson erz?hlte, ihr gr??tes Glück sei zwei Wochen nach dem Gewinn des Jackpots im Oktober 2003 gekommen. Nachdem sie und ihr Partner es über fünf Jahre erfolglos versucht h?tten, sei sie endlich schwanger geworden.
Sie habe immer Kinder haben wollen und habe sogar über eine In-Vitro-Befruchtung nachgedacht. Sie glaube, es habe an dem Lottogewinn gelegen, dass es schlie?lich funktioniert habe.
Sie erkl?rte:
Meine Gedanken waren woanders und da ist es einfach passiert. Das war ein besseres Gefühl als im Lotto zu gewinnen und das Beste, was mir in meinem Leben passiert ist.
Damit ihr Sohn Benjamin ebenso bodenst?ndig bleibe wie sie, habe sie ihm kein Taschengeld gegeben und ihn auf eine staatliche Schule geschickt. Schüler in Privatschulen seien zu hochn?sig, sagte Emson.
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